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Freie Energie

Teslas legendärer Turm zur drahtlosen Energieübertragung in Russland gebaut und getestet

in Welt
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Teslas berühmter Wardenclyffe Tower war, in gewisser Weise, die physikalische Manifestation seiner jahrelangen Arbeit. Ein gigantischer Turm, der drahtlos Energie über große Distanzen übertragen konnte, und ursprünglich zur Übertragung von Nachrichten, Telefonie und Bildtelegrammen über den Atlantik nach England und zu Schiffen auf See gedacht war. Als Tesla beschloss, den Turm zu nachzurüsten, um Energie zu übertragen, entzog ihm der Hauptgeldgeber des Projekts, J.P. Morgan, die finanziellen Mittel dazu.

Morgan hatte ein Monopol auf Kupfer, welches er zur Stromübertragung verwendete, und er wollte nicht, dass seine Technologie überflüssig wird. Teslas Genialität zu unterdrücken, war ein ungeheuerlicher Schritt, durch den Morgan als Missetäter in die Annalen einging.

Der Wardenclyffe Tower wurde 1917 abgerissen, damit die Bruchstücke dazu benutzt werden konnten, Teslas angehäufte Schulden zu begleichen.

Machen wir nun einen Sprung ins Jahr 2015:

Ein Team von russischen Wissenschaftlern hat eine Miniaturausgabe des “Tesla-Turms” gebaut, der in der Lage ist, drahtlos riesige Mengen an Elektrizät zu übertragen.

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Die Einrichtung befindet sich ungefähr 40 Meilen [knapp 65 Kilometer] von Moskau entfernt und wird zurzeit High Voltage Marx and Tesla Generators Research Facility genannt. Wenn sie aktiviert wird, können die Generatoren für 100 Mikrosekunden den Energiebedarf des ganzen Landes decken.

Wegen der hohen Unterhaltskosten wird die Einrichtung nur sparsam aktiviert. Wenn das der Fall ist, entladen sich Blitze auf eine Plattform, welche die Elektrizität aussendet. Laut Rossiya-1 TV ist bei der Inbetriebnahme der Einrichtung die statische Aufladung in der “heißen Zone” so groß, dass bei jedem, der sich dort aufhält, die Haare zu Berge stehen.

Hier ist ein Überblick über die Einrichtung, die mithilfe einer Drohne gefilmt wurde:

Verweise:

Tesla hatte letztes Quartal einen größeren Umsatz als die gesamte US-Ölindustrie

in Wirtschaft
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Tesla Motors konnte in diesem Quartal zum ersten Mal ansehnliche Gewinne erwirtschaften, während die US-Ölindustrie rote Zahlen schreibt.

Tesla Motors, das amerikanische Automobil- und Energiespeicherunternehmen erzielte letztes Quartal Profite in Höhe von 22 Millionen Dollar, wodurch es im Handstreich die ganze US-Ölindustrie übertraf, die letztes Jahr aufgrund großer Instabilität bei den Ölpreisen 67 Milliarden Dollar verlor. Dies sind gute Nachrichten für Tesla, das oft durch Wall Street-Analysten als permanent unprofitabel gescholten wurde. Tesla hatte zuvor erklärt, dass das letzte Quartal seine letzte Gelegenheit sei, den Investoren unter Beweis zu stellen, dass das Unternehmen, welches alternativen Energien gegenüber positiv eingestellt ist, profitabel sein und einen positiven Cashflow vorweisen kann. Teslas kürzliches Wachstum übertraf selbst die eigenen Erwartungen des Unternehmens, indem es in der Lage war, 17 neue Filialen und Servicecenter zu eröffnen und beinahe 25.000 Fahrzeuge auszuliefern. Jedoch sind Zweifel daran aufgekommen, ob Teslas kürzlicher Erfolg nicht doch eher den massiven Subventionen zu verdanken ist, die es kürzlich von der Regierung erhielt.

Tesla Motors hat zusammen mit den drei anderen Unternehmen des Geschäftsführers Elon Musk von über 4,9 Milliarden Dollar der Regierung (d.h. der Steuerzahler) profitiert – nur eine halbe Milliarde weniger als die Summe, welche die gesamte Industrie fossiler Brennstoffe erhielt. Ein aktuelles Beispiel dafür ist, dass der US-Bundesstaat Nevada kürzlich, nach einem Jahr an spannungsgeladenen Verhandlungen, entschied, Tesla 1,3 Milliarden Dollar an Zuschüssen für den Bau einer Batteriefabrik in Nevada zu gewähren. Musk sicherte sich auch 126 Millionen an kalifornischen Hilfsgeldern für die Entwicklung seiner Energiespeichertechnologie. Obwohl es Gründe dafür gibt, sich über Teslas Initiativen im Sektor alternativer Energien zu freuen, durch die die ersten Schritte unternommen wurden, die Anlass zur Hoffnung geben, dass das Land von fossilen Brennstoffen loskommt, hat es den Anschein, dass die US-Steuerzahler bereits den “Volksaufstand” gegen Öl und Gas finanzieren, den Musk kürzlich forderte – ob sie es nun wollen oder nicht. Jedoch bleibt es im Unterschied zu Teslas Teilhabern zweifelhaft, dass irgendwelche von Teslas neuerlangten Profiten und Aktiengewinnen den US-Steuerzahlern kurzfristig Nutzen bringen werden.

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Teslas Erfolg des letztes Quartals steht in krassem Gegensatz zur Situation der US-Industrie im Bereich fossiler Brennstoffe. Die Ölpreise sind dank geopolitischer Turbulenzen im Nahen Osten und hinsichtlich von Produktionseinschnitten erfolgloser OPEC-Deals zurückgegangen. Durch die starken Rückgänge bei den Ölpreisen letztes Jahr, die an ihrem Tiefpunkt nur noch weniger als 40 Dollar pro Barrel erreichten, kamen viele Öl- und Gasfirmen an ihre Grenzen, wodurch kleineren Firmen Insolvenz anmelden mussten und größere Unternehmen davor warnten, dass die Ölverräte innerhalb eines Jahres aufgebraucht sein werden. Viele Unternehmen im Bereich fossiler Brennstoffe waren in einer riskanten Lage, nachdem sie in kostspielige letzte Versuche wie Fracking und Offshore-Bohrungen investierten, die größere Verbindlichkeiten bei sinkenden Ölpreisen darstellten. Sogar die 5,5 Milliarden Dollar an Subventionen, die Energieunternehmen von der US-Bundesregierung erhielten, konnten sie nicht mehr retten.

Tatsache ist, dass “Peak Oil” – d.h. die Idee, dass das Öl eines Tages sein Maximum erreichen, und im Anschluss daran versiegen wird – bereits passiert ist. Eigentlich passierte es bereits vor fünf Jahren, nämlich im Jahre 2011. Der Grund dafür, dass Fracking und Offshore-Bohrungen zunehmen, ist nicht etwa, dass es profitabel ist, sondern vielmehr, dass es die einzig noch verbleibende Möglichkeit ist. Unternehmen im Bereich fossiler Brennstoffe liegen im Sterben, und anstatt den zwar schmerzvollen aber notwendigen Schritt hin zu erneuerbaren Energien zu machen, klammern sie sich an ihre eigene Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen, so wie die ganze Welt, bis nichts mehr übrig ist. Obwohl Teslas Bestrebungen beweisen, dass erneuerbare Energien profitabel sein können, könnte es sich aufgrund der Abhängigkeit des Unternehmens von föderalen Subventionen aber auch als problematischer erweisen. Die wirkliche Lösung für dieses Problem wäre, wenn die Bundesregierung damit aufhören würde, die Freie-Energie-Maschine von Nikola Tesla zu vertuschen – die größte Erfindung des Mannes, dessen Name für Tesla Motors Pate gestanden hat. Tesla und andere Unternehmen würden sie jedoch nicht anrühren, weil mit freier Energie keine Profite erwirtschaftet werden können. Dies verdeutlicht einfach, dass die Schlacht um das Ende der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen ein wesentlicher Bestandteil des Kampfes um die Überwindung der Abhängigkeit der Menschheit von Profiten ist.

Verweise:

Übersetzt aus dem Englischen von AnonHQ.com

Kabellose Energieübertragung auf globaler Ebene? Tesla wäre stolz darauf

in Welt
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Wenn Nikola Tesla (der Erfinder des weltweit genutzten Wechselstroms und der bis heute benutzten Leuchtstoffröhre) dies heute nur miterleben könnte: Eine Gruppe russischer Physiker knüpft dort an, wo er aufgehört hat, indem sie seine Patente und Ideen nutzen, um schließlich das Meisterwerk zu vollenden, das lange unterdrückt wurde – kabellose Stromübertragung. Ihre Arbeit geriet weitgehend in Vergessenheit, und genau wie Tesla selbst, haben sie ihre Förderungsziele noch nicht erreicht, aber sie scheinen ungeachtet dessen weiterhin Aktualisierungen zu veröffentlichen.

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1891 hielt Nikola Tesla einen Vortrag vor Mitgliedern des “American Institute of Electrical Engineers” in New York City, wo er eine beeindruckende Demonstration ablieferte. Er hielt in jeder Hand eine Gasentladungsröhre – eine frühe Version der modernen fluoreszierenden Glühbirne. Die Röhren waren nicht mit irgendwelchen Kabeln verbunden, aber sie leuchten nichtsdestotrotz während seiner Demonstration hell auf.

Kabellose Übertragung von Elektrizität löst eine Reihe von Problemen: Sie ermöglicht es den Menschen, Elektrizität ohne hohe Infrastrukturkosten an entfernte Orte zu übertragen, ohne Einschränkung durch das Gelände. Diese EINE Erfindung könnte Milliarden von Menschen Zugang zu Elektrizität ermöglichen und dadurch ihre Lebensqulität verbessern…vorausgesetzt, dass die Wissenschaftler Erfolg haben.

Das Projekt basiert auf der Grundlage, dass anstelle eines physischen Kabels, die Erde als Kabel fungiert. Jeder, der etwas von elektrischen Schaltkreisen versteht, ist sich darüber bewusst, dass die meisten Geräte drei Kabel haben: eine stromführende Leitung sowie einen Neutralleiter und einen Erdungsleiter. Normalerweise beginnt die Übertragung von Elektrizität bei einem Kraftwerk, von wo aus sie durch Stromkabel weitergeleitet wird. Sie kehrt über den Neutralleiter zurück .

Der Grund dafür, warum man dennoch eine Erdungsleitung hat, ist folgender: Die Erde wird in Analogie zur Schwerkraft als das Ziel der niedrigsten “Potenzialdifferenz” beschrieben…allerdings für die Elektrizität. Die Erde ist auch zum Zweck der Elektrizitätsübertragung gewissermaßen relativ leitfähig.

Kolossale elektrische Blitze spannten sich von der Spitze des Turms, Hunderte von Fuß weit in die Landschaft hinein züngelnd. Eine wunderliche blaue Korona umgab bald die knisternde Anlage. Millionen von Volt luden die Atmosphäre für einige Momente auf, aber die überwältigende Demonstration endete abrupt, als die Energie plötzlich ausfiel…Tesla bestätigte, dass die Erde selbst als elektrischer Leiter benutzt werden könnte.

Im Fall eines Kurzschlusses baut sich elektrischer Strom in dem Gerät auf…bis ein Objekt es berührt und einen Stromkreis schließt, der hinunter zur Erde führt. Das Objekt ist oft eine unvorsichtige Person, die bald darauf eine schockierend lehrreiche Lektion über Physik erteilt bekommt.

Die Erdungsleitung ist so angelegt, um die Ladung direkt in die Erde zu leiten, anstelle des unglücklichen Opfers. Daher ihr Name. Jedenfalls hoffte Tesla, kurz gesagt, sich den umgekehrten Prozess nutzbar zu machen, um Elektrizität direkt zu übertragen – ohne die Notwendigkeit stromführender oder neutraler Leitungen, wenn die Erde bereits ausreicht. Die Erde selbst sollte über einen Tesla-Turm wie eine gigantische Batterie “aufgeladen” werden, wodurch eine entgegensetzte Ladung erzeugt wird, die in der Ionosphäre entsteht. Diese massive Potenzialdifferenz sollte es ermöglichen, Elektrizität überhall hin zu übertragen, wo ein Empfänger mit einer Antenne und einer Erdleitung ausgestattet ist.

Stellt Euch vor, Fernsehen mithilfe der Energie von Blitzen zu schauen.

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Es gibt andere Aspekte von Teslas Arbeit, denen sich die Wissenschaftler bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht gewidmet haben, wobei es sich bei einer davon um die Erzeugung von Elektrizität handelt anstatt reiner Übertragung. Indem die Erde als Dynamo benutzt wird, oder die existierende Potenzialdifferenz  zwischen der Ionosphäre und der Erde nutzbar gemacht wird, hoffte Tesla, in der Lage zu sein, elektrische Ladung zu erzeugen, die dann über die ganze Welt abgeleitet wird. Der Mann war ambitioniert.

Teslas Ambitionen wurden durch fehlendes Geld behindert; der erste echte Tesla-Turm, der Wardenclyffe-Turm, stand kurz vor der Fertigstellung und wies “vielversprechende Anzeichen” auf. Das Projekt wurde aufgegeben, als Tesla selbst all seine Ersparnisse für das Projekt ausgegeben hatte.

wardenclyffe-tower

Es ist kein Traum, es ist eine simple Tat wissenschaftlicher Elektrotechnik, nur teuer – blinde, kleingläubige, zweifelnde Welt! […] Die Menschheit ist noch nicht weit genug fortgeschritten, um sich bereitwillig durch den kühnen Erfindergeist leiten zu lassen. Aber wer weiß? Vielleicht ist es in unserer derzeitigen Welt sogar besser, dass eine revolutionäre Idee oder Erfindung, anstatt dass ihr geholfen wird und sie verhätschelt wird, in ihrer Entstehung behindert und schlecht behandelt wird  – durch Mangel an Möglichkeiten, durch eigennütziges Interesse, Pedanterie, Dummheit und Ignoranz; dass sie angegriffen und unterdrückt wird; dass sie durch den kommerziellen Existenzkampf herbe Niederlagen und Erschwernisse durchlebt. So bekommen wir unser Licht. Und so wurde alles Großartige in der Vergangenheit verlacht, verachtet, bekämpft, unterdrückt –

nur, damit es sich umso stärker von Neuem seinen Weg nach oben bahnt, aus dem Kampf umso siegreicher hervorgegangen.”

Nikola Tesla

Haftungsausschluss: Die Website wurde von russischen Wissenschaftlern (wem sonst) verfasst, und das darin benutzte Englisch war manchmal schwer zu verstehen. Ich entschuldige mich im Voraus für irgendwelche Fehlinterpretationen ihrer Arbeit. Es sollte festgehalten werden, dass mehrere potenzielle Probleme hinsichtlich Teslas Idee existieren: Kabellose Energieübertragung könnte möglicherweise sehr ineffizient sein, indem sich die gespeicherte Ladung in der Ionosphäre/Erde zufällig als Blitz entlädt. Dieses Problem könnte jedoch abgemildert werden, wenn wir die existierende Ladung in der Ionosphäre als eine Möglichkeit der Elektrizitätserzeugung benutzen würden. Wahrscheinlich existieren auch andere Probleme, die die Effizienz dieser Methde vermindern, aber es bleibt auf jeden Fall ein Gebiet, das es wert ist, weiter erforscht zu werden.

Seht Euch ihre Website an: GET

Übersetzt aus dem Englischen von AnonHQ.com

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