Razzien wegen Terrorverdacht in Rostock: Anschläge auf Linke geplant?

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In Mecklenburg-Vorpommern wurden Razzien durchgeführt und eine Zelle ausgehoben, die offenbar Anschläge auf linke Politiker geplant hatte.

Die Polizei vor Ort geht gegen Personen vor, die offenbar Anschläge gegen Vertreter des linken Spektrums geplant haben. Die Verdächtigen – darunter mindestens ein Polizist – sollen bereits Waffen und Munition besorgt haben.

Wegen einer in ihren Augen verfehlten Flüchtlingspolitik führten die Personen eine so genannte Todesliste mit den Namen linker Politiker.

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Der Verdacht richtet sich gegen zwei Personen – darunter ein Polizeibeamter der Polizeiinspektion Ludwigslust, wie das Innenministerium von Mecklenburg-Vorpommern mitteilte. Die beiden Beschuldigten sollen in Chats mit weiteren Personen darüber gesprochen haben, Anschläge gegen Vertreter des linken Spektrums zu verüben.

Liste mit möglichen Opfern gefunden

Wie konkret diese Pläne waren, ist noch unklar. Allerdings sollen die Verdächtigen bereits eine Liste mit Namen erstellt haben. Ausgangspunkt für die Pläne sollen düstere Erwartungen zur Entwicklung in Deutschland gewesen sein. Im Chat sollen die Beschuldigten sich darüber ausgetauscht haben, dass sie infolge der Zuwanderung von Flüchtlingen mit steigender Kriminalität und weiteren Anschlägen in Deutschland rechnen – bis hin zum Zusammenbruch der staatlichen Ordnung.

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