Nach monatelangem Hin und Her steht nun fest: Der umstrittene Unkrautvernichter Glyphosat darf auch künftig in Europa verkauft werden.
Die EU-Länder haben die Zulassung des umstrittenen Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat für weitere fünf Jahre gebilligt. Dies teilte die EU-Kommission am Montag mit.
18 Mitgliedstaaten hätten für den Vorschlag der Kommission für eine Verlängerung um fünf Jahre gestimmt, neun dagegen, ein Land habe sich enthalten. Damit sei die nötige qualifizierte Mehrheit erreicht.
Die Verlängerung ist nicht nur bedeutend für Landwirtschaft und Verbraucher, sondern auch für den deutschen Chemieriesen Bayer, der den Glyphosat-Erfinder Monsanto übernehmen will. Glyphosat ist ein sehr wirksames Unkrautgift und wird weltweit in großen Mengen in der Landwirtschaft eingesetzt. Einige Wissenschaftler sehen jedoch ein Krebsrisiko. Mehr als eine Million Bürger in der EU haben gegen eine weitere Zulassung des Mittels unterschrieben.
Das Verfahren um die Neuzulassung zog sich monatelang hin, weil sich im Kreis der Mitgliedsländer lange weder dafür noch dagegen eine ausreichende Mehrheit fand. Die EU-Kommission wollte zunächst eine Verlängerung um zehn, dann sieben, dann fünf Jahre. Damit setzte sie sich jetzt durch.
Das Europaparlament hatte sich im Oktober dafür ausgesprochen, Glyphosat ab sofort nur noch sehr eingeschränkt zuzulassen und bis 2022 schrittweise zu verbieten.
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Behörden als Monsanto-Plagiatoren – US-Konzern engagierte Trollarmee
Das Herbizid wird weltweit genutzt und steht im Verdacht, schwerwiegende gesundheitliche Schäden wie Krebs hervorzurufen und die Umwelt nachhaltig zu schädigen. Die EU wirbt für die Verlängerung des Mittels mit einem Gutachten, das belegen soll, dass Glyphosat nicht krebserregend ist.
EU-Gesundheitskommissar Vytenis Andriukaitis befürwortete eine Verlängerung der Genehmigung, seinen Angaben zufolge hätten mehr als 20 Institute weltweit das Mittel als nicht krebserregend eingestuft. Er sah darin eine Bestätigung durch eine “Konvergenz der wissenschaftlichen Meinungen”, wie er vor dem Europaparlament in Straßburg sagte.
Immer wieder ist in der Diskussion die Rede von „unabhängigen Studien“. Die europäische Behörde Efsa hatte Glyphosat als unbedenklich eingeschätzt, basierend auf Forschungsergebnisse, welche sie jedoch nicht offenlegte. Auch das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) sieht das Mittel als ungefährlich an. Dem gegenüber stehen mehrere unabhängige Untersuchungen der zur Weltgesundheitsorganisation (WHO) gehörenden Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC), welche Glyphosat im Jahr 2015 als “wahrscheinlich krebserregend” einstufte.
In seinem Gutachten hatte das BfR “über zahlreiche Seiten hinweg” Textpassgen “praktisch wörtlich übernommen” – und zwar von Monsanto selbst. Die systematische Unterlassen von Quellenangaben und das gezielte Entfernen von Hinweisen auf die tatsächlichen Verfasser lasse sich „nur als bewusste Verschleierung ihrer Herkunft deuten“, so ein Plagiatsforscher.
Dennoch wird dieses Gutachten als Grundlage für die Verlängerung genutzt. Aktivisten hoffen noch darauf, mit diesen Tatsachen einen Umschwung unter den maßgeblichen deutschen Entscheidungsträgern zu erwirken.
Die alten Nazionalsozialisten kehren unter dem linken Deckmäntelchen der Weltverbesserer zurück. Hinter ihnen ihre zionistischen Erpresser und Förderer der Wallstreet. Ein Bild wie vor 80 Jahren.
Die Eu ist schon längst eine von den Rothschields abhängige Diktatur mit einer nur durchschnittlich intelligenten, korruppten und leicht erpressbaren Elite….Perverse Pädophile, Alkoholiker, Ehebrecher, skrupellose Gierschlunde und Seelenverkäufer.
Der Keil den Rothschields Black Rock und seine europäischen Vereine mit ihren Vereinen: Bilderberger, Freunde Israels, Atlantikbrücke…gegen die europäische Bevölkerung richtet ist gespalten.
Einerseits will man Europas Kultur, Religion, das Wirtschafts- und Sozialsystem durch Migration von emphathielosen religiösen Fundamentalisten, Kriminellen und schwer Ausbildbaren Männern zerstören.
Andererseits will man Europa zur Kolonie machen. Zu einem Vielvölkerstaat mit billigen Arbeitskräften und Söldnern die wegen der Nahrung die sie zu sich nehmen bald sterben.
Schon heute sorgt die Eu durch nicht deklarierte Nahrungs- und Hygenemittelbestandteile (auch im Wasser) wie Aluminium oder Nanopartikel dafür, dass die kommenden Generationen verblöden und bald sterben.
Die Clintons betreiben angeblich einen Kinderpornoring. Politiker werden dadurch leicht erpressbar.
Ich vermute, dass die khasarische Wallstreet um Satansanbeter Rothschield sogar darauf achtet, dass solche Perverse zu Spitzenpositionen kommen.
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Die alten Nazionalsozialisten kehren unter dem linken Deckmäntelchen der Weltverbesserer zurück. Hinter ihnen ihre zionistischen Erpresser und Förderer der Wallstreet. Ein Bild wie vor 80 Jahren.
Die Eu ist schon längst eine von den Rothschields abhängige Diktatur mit einer nur durchschnittlich intelligenten, korruppten und leicht erpressbaren Elite….Perverse Pädophile, Alkoholiker, Ehebrecher, skrupellose Gierschlunde und Seelenverkäufer.
Der Keil den Rothschields Black Rock und seine europäischen Vereine mit ihren Vereinen: Bilderberger, Freunde Israels, Atlantikbrücke…gegen die europäische Bevölkerung richtet ist gespalten.
Einerseits will man Europas Kultur, Religion, das Wirtschafts- und Sozialsystem durch Migration von emphathielosen religiösen Fundamentalisten, Kriminellen und schwer Ausbildbaren Männern zerstören.
Andererseits will man Europa zur Kolonie machen. Zu einem Vielvölkerstaat mit billigen Arbeitskräften und Söldnern die wegen der Nahrung die sie zu sich nehmen bald sterben.
Schon heute sorgt die Eu durch nicht deklarierte Nahrungs- und Hygenemittelbestandteile (auch im Wasser) wie Aluminium oder Nanopartikel dafür, dass die kommenden Generationen verblöden und bald sterben.
Glyphosat ist nur der Anfang.
Die Clintons betreiben angeblich einen Kinderpornoring. Politiker werden dadurch leicht erpressbar.
Ich vermute, dass die khasarische Wallstreet um Satansanbeter Rothschield sogar darauf achtet, dass solche Perverse zu Spitzenpositionen kommen.