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Ein wegen Vergewaltigung und Mordes an einem siebenjährigen Mädchen verurteilter Mann ist in der westiranischen Kleinstadt Pars Abad öffentlich hingerichtet worden.
Der Mann hatte das Kind im Mai entführt, vergewaltigt und ermordet. Die in der Garage versteckte Leiche wurde erst nach 20 Tagen entdeckt. Nach der Bestätigung des Urteils durch das oberste Gericht wurde er am Montag an einem nicht genannten Ort in Pars Abad öffentlich gehängt, wie die Nachrichtenagentur ISNA berichtete.
Jeder im Iran kennt die Gesetze, in diesem Falle ist es die Scharia. Wer sich dennoch mit Drogen einlässt, muss auch mit den Folgen rechnen (in weiteren muslimischen Staaten gilt ebenfalls die Scharia).
Gleiches gilt im Iran bei Mord (in diesem Falle sogar ein minderjähriges Kind!), Vergewaltigung und bewaffneten Raubüberfall. Er hat nichts anderes verdient. Übrigens ist dies auch eine interne Angelegenheit im Iran, wie mit diesen Menschen umgegangen wird. Hier in Europa gelten andere Strafgesetze, die nichts mit der Scharia gemein haben. Und das ist auch gut so.
Die Asylbewerber können hier in Deutschland ungestraft Kinder und Frauen vergewaltigen ohne das denen was passiert und das wissen die auch. Es wird Zeit das hier bei uns für die auch die Shariagesetze gelten.