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schwarze Löcher

Wissenschaftlicher Beweis für Zeitschleifen entdeckt, genauso wie sie in Star Trek dargestellt werden

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Star Trek ist allgemein bekannt dafür, Zeitschleifen und andere Zeitanomalien darzustellen, die es ihren Charakteren erlauben, bestimmte Momente immer wieder zu durchleben. Star Trek-Charaktere, die in Folge 7 mitspielen, reisen sogar durch Zeitschleifen hindurch, indem sie die Gesetzmäßigkeiten der Zeit beugen, so wie wir sie üblicherweise verstehen. Gibt es auch Beweise für dieses Phänomen im wahren Leben?

In einer Szene wird die Besatzung in einer 30-minütigen Zeitschleife gefangen, die sich ständig wiederholt. Dieses Phänomen existiert jedoch nicht nur zu unserer Fernsehunterhaltung. Wissenschaftler haben auch Zeitphänomene dokumentiert und manche vermuten sogar, dass diese für schwarze Löcher verantwortlich seien.

Zum Beispiel haben Forscher kürzlich eine Theorie namens Schleifenquantengravitation aufgestellt, als Versuch zur Erklärung schwarzer Löcher, weil sie herausgefunden haben, dass innerhalb dieser Objekte Raum und Zeit extrem gekrümmt sein können, und dass dort Schwerkraft nicht uneingeschränkt existiert, so wie es die allgemeine Relativitätstheorie vorhersagt.

Wenn die Physiker mit ihrer Theorie über schwarze Löcher richtig liegen, würde dies bedeuten, dass irgendjemand oder irgendetwas möglicherweise in ein schwarzes Loch hineinkommen und an der anderen Seite am selben Ort in Zeit und Raum herauskommen könnte. Anderen Theorien zufolge wird vermutet, dass schwarze Löcher als Wurmlöcher fungieren, was es uns (theoretisch) ermöglicht, innerhalb dessen, was uns nur einige wenige Sekunden erscheint, an weit entfernte Orte in unserem Universum zu gelangen.

Andere Forscher wiederum vermuten, dass schwarze Löcher tatsächlich Portale zu anderen Universen sind.

Die NASA vermutet, dass schwarze Löcher Objekte sind, bei denen die Gravitation so stark ist, sodass nicht einmal Licht aus einem schwarzen Loch herausdringen kann, aber es könne andere seltsame Verhaltensweisen geben, die die Materie betreffen, sobald sie in eine Raum-Zeit-Anomalie eintritt, bei der sich Gravitation nicht so verhält, wie wir dies erwarten würden.

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Die NASA hat auch ein “geheimes” schwarzes Loch gefunden (VLA J213002.08+120904), das vor einem Jahr entdeckt worden ist. Dieses schwarze Loch ist unserer eigenen Galaxie sehr nahe, und es gibt Schätzungen, dass es Milliarden davon geben könnte – die alle wer weiß wohin führen?

Das schwarze Loch, das gerade in relativ großer Nähe gefunden wurde – “nur” 7.200 Lichtjahre entfernt – weist bereits seltsames Verhalten auf. Es wurde vermutlich deswegen vorher nicht entdeckt, weil ihm “verräterische Anzeichen” fehlen, die normalerweise von binären schwarzen Löchern ausgehen. Wissenschaftler sind über sein wahres Wesen immer noch am Rätseln.

Darüberhinaus erklären die Wissenschaftler, dass es magnetische Portale gebe, welche die Erde mit der Sonne verbinden – was bedeutet, dass es weitere Zeitanomalien geben könne, die beim Durchqueren hervorgerufen werden. Die Sonne ist knapp 150 Millionen Kilometer weit von der Erde entfernt, aber ein Portal würde dies zu einem kurzen Abstecher machen, wenn wir über die Technologie verfügen würden, um sie zu durchqueren.

Hochenergetische Partikel durchqueren diese Portale bereits, die sich ungefähr alle acht Minuten öffnen und schließen, und über einen “Flux Transfer” entdeckt werden können – ein von Wissenschaftlern stammender Begriff, die das Verhalten von Plasma im Weltraum untersuchen.

Schließlich startete die NASA im Februar dieses Jahres vier Raumflugkörper, um die Portale zu testen, die sie im Weltraum entdeckt hatte. Der NASA-Satellit Polar entdeckte, dass sich diese “X-Punkte” oder “Elektronen-Diffusionsregionen” genannten Portale um die Erdatmosphäre die ganze Zeit öffnen und schließen. Dies würde es, wie selbst die NASA zugesteht, Menschen erlauben, im Handumdrehen unvorstellbare Entfernungen zurückzulegen.

Die NASA verfügt mindestens seit den 1980ern über Daten zu diesen Punkten, daher kann man sich vorstellen, wieviel innerhalb der schwarzen Budgets des militärisch-industriellen Komplexes tatsächlich darüber geforscht wurde.

(Bild: Shutterstock)

Verweise:

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