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Britische Regierung verschleiert Kindervergewaltigungen eines ehemaligen Premierministers von GB

in Welt
Conservative MP Edward Heath. 27/08/2003: Former Tory premier Sir Edward Heath, who remained in hospital today, Wednesday August 27, 2003, following treatment for a blood clot on the lung. The 87-year-old ex-MP was taken to King Edward VII hospital, central London, yesterday after he suffered a pulmonary embolism following treatment for a minor stomach upset during a visit to Austria, his private secretary said.
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Ein Skandal folgt auf den nächsten in Westminster: Untersuchungen bringen weitere Fälle zutage, in denen zwischen den 1970er Jahren und den 1990er Jahren Kinder systematisch missbraucht worden sind. Der Täter dieses Mal ist der verstorbene britische Premierminister (PM) Sir Edward Heath.

Das britische Parlament steht wieder einmal im Blitzlichtgewitter der Pädophilie, nachdem Anschuldigungen wieder aufgetaucht sind, die den ehemaligen – und mittlerweile verstorbenen – britischen Premierminister Sir Edward Heath belasten.

Die Vertuschung inmitten einer Vertuschung der Eliten aus Großbritannien und dem systematischen Missbrauch von Kindern von den 1970er Jahren bis in die 1990er Jahre dringt nun ans Licht: Mehr als 30 der Opfer von Heath haben im Rahmen einer neuen Untersuchung ausgesagt und einige der schlimmeren Verbrechen beschrieben, die an ihnen begangen wurden.

Im Laufe der Jahre sind in Zusammenhang mit dem Pädophilen-Ring, der „von den Eliten vertuscht“ wurde, wohlbekannte Namen wie der von Jimmy Savile oder der des Bischofs im Ruhestand Peter Ball genannt worden. Vergangene Woche hat die Daily Mail über die Anschuldigungen berichtet, die jetzt mit großer Sorgfalt untersucht werden. Jimmy Saviles Neffe, Guy Marsden, hatte ausgesagt, dass einer seiner Freunde von dem ehemaligen Premierminister in den 1970er Jahren missbraucht worden war.

Der Polizeipräsident, der mit der Untersuchung der Pädophilie-Vorwürfe gegen Heath betraut wurde, sagte, dass diese „zu 120 Prozent“ echt sind. Dem Polizeichef von Wiltshire Mike Veale zufolge sind die Vorwürfe außerdem „absolut überzeugend“ und die Aussagen weisen „auffallende Ähnlichkeiten“ auf, obwohl die angeblich missbrauchten Opfer einander nicht kennen.

Bild: Der Polizeichef von Wiltshire, Mike Veale (Internetquelle: www.salisburyjournal.co.uk)

„Die Aussagen derjenigen, die sich gemeldet haben, ähneln einander deutlich. Es werden dieselben Namen genannt, die für ihn verwendet wurden, dieselben Orte und dieselbe Art von Vorfällen tauchen immer wieder auf.“

„Besonders sticht hervor, dass die Menschen, die diese Aussagen machen, keinerlei Verbindung zu einander haben; aber die Geschichten und die Details überschneiden sich.“

„Die Erzählungen beinhalten verstörendes Zeug. Die Ermittler waren schockiert von dem, was man ihnen sagte.“

Der Polizeichef Veale glaubt auch, dass die Tatvorwürfe gegen Sir Edward Heath vom Establishment vertuscht worden sind – Jahre, nachdem Berichte bei der Polizei eingegangen sind.

Es hat den Anschein, als würden die Vorgänge und Untersuchungen nun blitzschnell durchgeführt werden. Die aktuelle Operation Conifer – die Untersuchung, die sich mit Heath befasst – ist als Folge des Jimmy Savile-Falls initiiert worden.

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Wie von der Daily Mail außerdem berichtet wurde, ist Polizeichef Veale letztes Jahr unter Druck gesetzt worden, damit er die Nachforschungen zu einem Pädophilen-Ring in Westminster einstellt. Darin war der verstorbene ehemalige Innenminister Lord Brittan verwickelt, sowie der ehemalige Generalstabschef Lord Bramall. Deren Behauptungen wurden als unbegründet abgewiesen.

Die Vertuschung und die mangelnde Bereitstellung von Informationen in der Vergangenheit sind ebenfalls Gegenstand der Untersuchung – obwohl ranghohe Politiker die Anschuldigungen gegenüber Heath abtun. Der ehemalige Kabinettssekretär Lord Armstrong gehört ebenfalls zu denjenigen, die Veales Nachforschungen diskreditieren. Die einzige Gegenbehauptung lautet, dass Heath niemals am Steuer eines Wagens saß und dies auch nicht hätte tun können.

Viele Fotos haben jedoch dokumentiert, dass der Premierminister Heath im Jahr 1975 sehr wohl hinter dem Steuer eines Autos saß – eines der Jahre, um die es in der aktuellen Untersuchung geht.

Das „VIP-Pädophilen-Netzwerk“, das angeblich „im Herzstück der britischen Regierung“ existiert, deutet auf jahrzehntelange und brutale Übergriffe hin und sogar auf Mord an jungen Kindern – Gräueltaten, die von den Eliten und machtvollsten Männern in Großbritannien verübt worden sein sollen.

Don Hale, der im Jahr 1984 ein Zeitungsreporter war, hatte brisante Beweise zur Existenz des Netzwerks erhalten. Doch nur 24 Stunden nachdem er die Nachforschungen aufgenommen hatte, stattete ihm der hochrangige Labour-Parteipolitiker Sir Cyril Smith einen persönlichen Besuch ab – er bedrohte den Reporte rund verlangte, dass man ihm die Dokumente aushändige.

Die Dokumente blieben jedoch in Hales Besitz und weisen auf eine vollumfängliche Vertuschungsaktion hin, in die britische Politiker involviert waren und von deren Existenz die Administration unter Margaret Thatcher zu dieser Zeit Kenntnis hatte.

Der Bericht, den Hale besaß, wurde jedoch kurz danach von Anti-Terror- und Geheimdienstmitarbeitern in Beschlag genommen. Damit einher ging die Warnung an Hale, dass er niemals einen Bericht über die Erkenntnisse publizieren dürfe; denn ansonsten würde er ins Gefängnis gehen.

Die umfangreichen Missbrauchsskandale, die sich in den britischen Rängen des Parlaments ereignet haben, treten zum Vorschein. Obwohl Heath mittlerweile tot ist, stellen die Untersuchung und die Anerkennung der Missbrauchsfälle einen positiven Schritt für die Opfer da, die ihrerseits sehr wohl noch am Leben sind.

Mit jeder einzelnen Untersuchung wird allerdings immer noch mehr darüber hinaus aufgedeckt; es braucht mittlerweile schon eine Landkarte von jeder Untersuchung, um noch den Überblick zu behalten.

Das Titelbild zeigt das konservative Parlamentsmitglied (MP) Edward Heath am 27.08.2003. Der ehemalige Tory-Premierminister Sir Edward Heath war damals mit einem Blutgerinnsel in der Lunge ins King Edward VII-Krankenhaus im Zentrum von London gebracht worden und dort über Nacht geblieben. Er hatte eine Lungenembolie nach der Behandlung einer geringfügigen Magenverstimmung erlitten, die er sich während eines Besuchs in Österreich zugezogen hatte, wie sein Privatsekretär sagte. Sir Edward Heath ist am 17.07.2005 verstorben.

Übersetzt aus dem Englischen von AnonHQ.com.

Quellen:

Gerade ist ein weiterer Pädophilie-Ring mit Beteiligung von Politikern aufgeflogen

in Kriminalität
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So verstördend es auch sein mag, Leute in Machtpositionen werden in den letzten Jahren zunehmend mit Pädophilie in Zusammenhang gebracht. Von den anhaltenden Missbrauchsskandalen durch katholische Priester, bis hin zu nicht minder kriminellen Handlungen unter britischen Abgeordneten, hat es den Anschein, dass zumindest bis zu einem gewissen Grad, Macht und Autorität gestörte Personen anziehen.

Diese Woche wurde ein weiterer Pädophilie-Ring enthüllt, diesmal in Norwegen. Berichte deuten darauf hin, dass unter den Mitgliedern des 51 Personen umfassenden Rings auch Politiker waren. Die mit den Ermittlungen des mutmaßlichen Verbrechens betrauten Polizisten, tauften ihre Untersuchung auf den Namen Operation Dark Room.

acb62444eb08cc28eae4a9b744c23a5017b44a664f45af955a2ccabca30aa687Die Polizei enthüllte den Pädophilie-Ring am Sonntag bei einer Pressekonferenz. Foto: Marit Hommedal/NTB Scanpix

Das englischsprachige norwegische Nachrichtenportal The Local berichtete:

Die Polizei beschlagnahmte 150 Terabyte an Datenmaterial in Form von Fotos, Filmen und Kommunikations-Aufzeichnungen zwischen Mitgliedern verschiedener Pädophilie-Netzwerke.

Laut der Leiterin von Operation Darkroom, Hilde Reikrås, “zeigt das Material den Missbrauch von Kindern aller Altersgruppen, einschließlich Kleinkindern”.

Sie erörterte Details ihrer Ergebnisse bei einer Pressekonferenz am Sonntag:

Das Material zeigt unter anderem die Penetration von Kleinkindern, gefesselte Kinder, Kinder, die Sex mit Tieren haben und Kinder, die Sex mit anderen Kindern haben.

Die Polizei sagte, sie entdeckten mehr als ein Pädophilie-Netzwerk im Darkweb, wo ihrer Auffassung nach die Mitglieder miteinander kommunizierten. Reikrås sagte, sie gehe davon aus, dass sich “gleichgesinnte Personen im so genannten Darknet miteinander trafen, wo sie sich austauschen und ungestört ihrem Interesse an Kindern nachgehen konnten”. Die Täter benutzten Verschlüsselungscodes, um ihre Aktivitäten zu verschleiern.

The Local fasste zusammen:

20 der 51 Leute, die in die Fälle verwickelt waren, wurden vom westlichen Polizeirevier festgenommen. Die anderen 31 Personen stammen von anderen Polizeirevieren in ganz Norwegen und diese Fälle werden weiter untersucht. Gegen eine weitere Person wird auch im Ausland ermittelt.

Der stellvertretende Polizeichef Gunnar Floystad sagte am Sonntag, dass “viele der Verdächtigen hochgebildet waren und zu ihnen auch Anwälte und Politiker gehören”, wie die Deutsche Welle berichtete.

Die Polizei unterließ weitere Kommentare mit Verweis auf die laufenden Ermittlungen.

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Im Laufe der letzten Jahre, sind beständig Berichte über Pädophilie unter den Machthabern der Welt aufgetaucht. Großbritannien kämpft bereits seit Jahrzehnten mit der unter seinen Gesetzgebern verbreiteten Pädophilie. Tatsächlich wurde die Regierung der früheren Premierministerin Margaret Thatcher beschuldigt, diese Verbrechen nicht nur ignoriert zu haben, sondern dass sie diese sogar noch vertuscht hatte. Weiterhin entlarvten kürzliche landesweite Polizeiermittlungen über 1.400 Mitglieder eines Pädophilie-Rings, unter denen sich 76 britische Politiker sowohl auf lokaler als auch nationaler Ebene befanden.

Ähnliches dringt auch aus Hollywood herüber, wo frühere Kinderschauspieler behauptet haben, dass Erwachsene schutzbedürftige Kinder und Jugendliche ausnutzen.

Sogar Bill Clinton und Donald Trump, zwei der einflussreichsten Männer in den USA, wurden mit dem bekannten Pädophilen Jeffrey Epstein in Verbindung gebracht, der ein Düsenflugzeug mit dem Spitznamen “Lolita-Express” betrieb, wo Mitglieder der Elite angeblich Sex mit minderjährigen Mädchen hatten.

Pädophilie beschränkt sich sicherlich nicht auf Personen in Machtpositionen, aber indem anhaltende Enthüllungen fortwährend Politiker und andere hochrangige Mitglieder der Gesellschaft entlarven, lohnt es sich zu fragen, warum manche überhaupt von solcher Macht angezogen werden.

Verweise:

http://www.thelocal.no/20161121/police-break-up-massive-norwegian-paedophilia-ring

http://www.dw.com/en/police-crack-down-on-norways-largest-pedophile-abuse-network/a-36458980

http://www.thedailybeast.com/articles/2015/03/06/britain-s-horrific-vip-pedophile-cover-up.html

https://www.theguardian.com/uk-news/2015/may/20/1400-suspects-operation-hydrant-politician-and-celebrity-child-sex-abuse-inquiry

http://www.hollywoodreporter.com/news/corey-feldman-elijah-wood-hollywood-897403

http://gawker.com/flight-logs-put-clinton-dershowitz-on-pedophile-billio-1681039971

https://www.theguardian.com/us-news/2016/oct/12/donald-trump-jeffrey-epstein-alleged-rape-lawsuit

Übersetzt aus dem Englischen von AnonHQ.com

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