Neuen Anhaltspunkten zufolge soll Jesus ein buddhistischer Mönch gewesen sein, der in Indien lebte und starb

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Nach der christlichen Lehre über das Leben und die Zeiten Jesu war er der Sohn Gottes, der sein Leben in der Kreuzigung hingab, um die Sünden der Welt abzubüßen. Aber eine zunehmende Zahl von Hinweisen ist aufgetaucht, wonach die christliche Erzählung des Lebens und der Zeiten Jesu irreführend und ungenau sein soll. Wurde er in Bethlehem oder in Nazareth geboren? Wenn man neuen Entdeckungen folgt, dann war Jesus ein buddhistischer Mönch, der in Indien lebte und starb.

Ende des 19. Jahrhunderts reiste ein russischer Arzt namens Nicolas Notowitch ausgiebig in Indien, Tibet und Afghanistan und stellte seine Erfahrungen und Entdeckungen in seinem Buch von 1894 ‘Das Unbekannte Leben Christi’ zusammen.

Während seiner Reisen brach Notowitch sich ein Bein und erholte sich im Tibetischen Buddhistischen Kloster von Hemis in der Stadt Leh in Indien. Im Kloster zeigten die Mönche Notowitch zwei große vergilbte Bände eines in Tibetisch geschriebenen Dokuments mit dem Titel ‘Das Leben des Heiligen Issa‘.

Notovitch übersetzte das Dokument, das die wahre Geschichte eines Kindes namens Jesus (d.h. Issa = “Sohn Gottes”) beschrieb, der im ersten Jahrhundert in eine arme Familie in Israel hinein geboren wurde. Jesus wurde von den vedischen Gelehrten, die ihn im Alter von 13 bis 29 Jahren in den heiligen buddhistischen Texten unterrichteten, als “Sohn Gottes” bezeichnet. Notovitch hat im Jahre 1887 insgesamt 200 der 224 Verse aus dem Dokument übersetzt.

Ein Lama [Mönch] erklärte Notovitch die volle Reichweite und extreme Ebene der Erkenntnis, welche Jesus demnach erreicht hatte:

“Issa [Jesus] ist ein großer Prophet, einer der ersten nach den zweiundzwanzig Buddhas. Er ist größer als irgendjemand von all den Dalai Lamas, denn er bildet einen Teil der Spiritualität unseres Herrn. Er ist es, der Dich erleuchtet hat, der Seelen des Leichtsinns zur Religion zurückgebracht hat und der jedem Menschen ermöglicht hat, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden.”

“Sein Name und seine Taten sind in unseren heiligen Schriften aufgezeichnet. Und bei der Lektüre über seine wunderbare Existenz, inmitten eines irrenden und abscheulichen Volkes, weinen wir über die schreckliche Sünde der Heiden, die ihn, nachdem sie ihn gequält hatten, schließlich töteten.”

Ein Buch mit dem Titel ‘Die verlorenen Jahre Jesu’ der Autorin Elizabeth Clare Prophet, bestätigt Notovitch’s Darstellung, dass Jesus in Indien lebte und starb. Im Buddhismus, wenn ein großer Buddhist oder ein Heiliger Mann (d.h. Lama) stirbt, konsultieren die Weisen die Sterne und andere Omen und machen sich auf, um das Kind zu finden, das die Reinkarnation dieses Lama ist. Wenn das Kind alt genug ist, wird es von seinen Eltern weggenommen und im buddhistischen Glauben erzogen.

Christlichem Glauben gemäß kamen nach Jesus’ Geburt drei Weisen, um das Kind zu suchen und zu ehren. Sie hießen Gaspar, Balthasar und Melchior. Es wird spekuliert, dass diese drei Weisen Jesus nach Indien brachten, als er 13 Jahre alt war, um ihn zum größten Buddhisten zu machen.

“Jesus soll unser Land und Kaschmir besucht haben, um den Buddhismus zu studieren. Er wurde von den Gesetzen und der Weisheit des Buddha inspiriert”, sagte ein älterer Lama des Hemis-Klosters gegenüber der Nachrichtenagentur IANS. Der Führer der Drukpa-Buddhisten-Sekte, Gwalyang Drukpa, der das Hemis-Kloster leitet, bestätigt die Geschichte ebenfalls.

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Die 224 Verse sind seitdem von anderen dokumentiert worden, darunter der russische Philosoph und Wissenschaftler Nikolaus Roerich, der 1952 über die Zeit Jesu im Kloster berichtete:

“Jesus verbrachte seine Zeit in mehreren alten Städten Indiens wie Benares oder Varanasi. Jeder liebte ihn, weil Issa in Frieden mit den Vaishyas und Shudras wohnte, die er unterrichtete und denen er half.”

Es wird behauptet, dass Jesus einige Zeit in den alten heiligen Städten Jagannath (Puri), Benares (in Uttar Pradesh) und Rajagriha (in Bihar) damit verbrachte, zu lehren.

Der Deutsche Gelehrte Holger Kersten hat ebenfalls die frühen Jahre Jesu in Indien in seinem Buch ‘Jesus lebte in Indien‘ aufgezeichnet. Zudem stellten Experten in der BBC-Dokumentation mit dem Titel ‘Jesus war ein buddhistischer Mönch’ die Theorie auf, dass Jesus seiner Kreuzigung entkam und im Kaschmir-Tal lebte, bis er im Alter von 80 Jahren starb. Einheimische glauben, dass Jesus im Roza Bal Schrein in Srinagar begraben liegt.

Verweise:

Übersetzt aus dem Englischen von http://anonymous-news.com/new-evidence-suggests-jesus-was-a-buddhist-monk-who-lived-and-died-in-india/

 

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Studie: Die am schnellsten wachsende Religion der Welt? Gar keine Religion

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4 Comments

  1. Das Thema ist zu heiß, um hier nicht gewaltig zu irritieren, zu verschleiern usw., usf.

    Nur mal ein Beispiel:

    Im Grundtext zur Schlachter 2000 ist von Magiern/Sternendeutern die Rede, nicht von namentlich Genannten, nicht von Waisen, nicht von Königen und auch nicht von einer bestimmten Anzahl!

    Dieser so genannte christliche Glaube ist dbzg. leider nur katholische Erfindung, welche in den theologischen Fakultäten gelehrt wird.

    Und wer es genauer wissen will, bzw. einmal staunen möchte, sollte sich über die “historisch-kritische Methode” informieren, nach der die theologische Ausbildung stattfindet.

    Wenn schon christlich, dann sollte nur die Bibel als Grundlage dienen. In keiner etablierten Kirche/Glaubensgemeinschaft findet aber eine ausschließlich bibelbezogene Arbeit statt. Dieses ist praktisch nicht möglich und wird geächtet. Sogar bei den 7.Tags Adv.

    • Es gibt nur eine einzige Gemeinde, in der eine ausschließlich Bibel bezogene Arbeit stattfindet.
      Schreibe mir eine E-Mail, wenn du erfahren möchtest, welche. 🙂

  2. Koenig salomo war ein nimmer satt,mehr,noch mehr,bis er schliesslich auch mit dem
    satan zusammen arbeitet,um sein Ego zu befriedigen.Siehe dazu den Schluessel
    Salomons,welches ganz klar zeigt wie er jenes Keilschriftzeichen gebraucht,was Baal
    bedeutet.

  3. ach ihr lieben Weggefährten und Weggefährten! haltet ihr denn “ausschließlich bibelbezogene Arbeit” für wirklich sinnvoll? Was wir als “BIBEL” kennen, egal welche Denomination, fusst doch alles auf der >>> römischen “Vulgata” des Hieronymus &Co im späten 4. Jhdt. Glaubt nicht, dass Luther &Co schlauer waren …
    Alles was uns wirklich leben lässt sind Apokryphe und ein paar syroaramäisch-koptische (Magdalena-Tradition) oder die Sophiologie aus slawisch-orthodoxe Schriften.
    Sogar die ZJ lassen in Diskussionen die EINHEITZ-Anusgabe gelten…

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