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Argentinien

Richter sagen, dass ein Sechsjähriger zu sexuellem Missbrauch eingeladen habe

in Kriminalität
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Buenos Aires, Argentinen – Die Richter Horacio Piombo und Ramón Sal Llargués vom Kassationsgericht in Buenos Aires setzten die Welt in Erstaunen, als sie das Urteil eines Kinderschänders herabsetzten, weil das Kind “eine homosexuelle Orientierung erkennen gelassen habe und daran gewöhnt gewesen sei, sexuell missbraucht zu werden”.

Mario Tolosa war der Fußballtrainer des Kindes, als er es vergewaltigte. Er wurde zu sechs Jahren Freiheitsstrafe verurteilt, aber die Richter verkürzten das Urteil fast um die Hälfte, weil Tolosa nicht für “die auf die schiefe Bahn geratene sexuelle Entwicklung des minderjährigen Kindes” verantwortlich gemacht werden könne. Der Sechsjährige wurde von den Richtern als Transvestit bezeichnet, bevor sie erklärten:

Es ist klar, dass die sexuelle Orientierung des Kindes – trotz seines jungen Alters und in Anbetracht der aussagekräftigen Zeugenaussagen der ihm Nahestehenden – bereits getroffen worden ist.

Der mit dem Fall betraute Staatsanwalt legte beim obersten Gericht der Provinz Buenos Aires Berufung ein.

Es ist anzumerken, dass es sich hierbei um dieselben ehrenwerten Richter handelt, die das Urteil gegen einen Priester verringerten, der ein 14-jähriges und ein 16-jähriges Mädchen vergewaltigte, weil die Mädchen “aus einer sozialen Klasse waren, in der bereits in jungen Jahren sexuelle Freizügigkeit akzeptiert ist”.

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Offensichtlich billigen die Richter damit sexuelle Handlungen mit Minderjährigen, aber ihre neueste Entscheidung und Begründung öffnet denjenigen Tür und Tor, die sich an solche Kinder heranmachen, die irgendeine Art von Verhalten erkennen gelassen haben, das gegen die Normen der traditionellen, konservativen Gesellschaft verstößt. LGBT-Gruppen des Landes sind daher (zurecht) außer sich vor Wut.

Selbst der für die Region zuständige Pflichtverteidiger äußerte ernsthafte Bedenken über das Urteil der Richter. Er bezeichnete das Urteil als “diskriminierend” und “homophob”.

Buenos Aires ist bereits für Sextouristen und Sexhandel bekannt. Nun ist zu erwarten, dass die Gegend zu einem Sammelbecken für Leute wird, die Kinder ausnutzen wollen. Diese Richter haben durch ihre Urteile insgesamt grundsätzlich den Eindruck erweckt, dass Missbrauch einfach etwas ist, womit Kinder rechnen müssen, solange die Opfer aus Familien mit geringem Einkommen stammen und nach Ansicht des Gerichts irgendwie schwul erscheinen. Dadurch laden sie geradezu dazu ein.

Verweise:

Übersetzt aus dem Englischen von TheAntiMedia.org

FBI-Dokument veröffentlicht: So sind Hitler und Eva Braun nach Argentinien geflohen

in Politik
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Das FBI hat ein Dokument veröffentlicht, aus dem hervorgeht: Adolf Hitler und Eva Braun sind in einem U-Boot nach Argentinien geflohen.

Enthüllungen der offiziellen Website des US-amerikanischen Innengeheimdienstes FBI.gov zufolge wusste die US-Regierung, dass Hitler lebte und sich bester Gesundheit erfreute. Noch lange nach dem Ende des II. Weltkriegs lebte er in den Anden.

70 Jahre lang hat man der Welt erzählt, dass Adolf Hitler am 30. April 1945 in seinem unterirdischen Bunker Selbstmord begangen hat. Sein Körper wurde von den Sowjets entdeckt und identifiziert, bevor er zurück nach Russland mitgenommen wurde. Ist es möglich, dass die Sowjets die ganze Zeit über gelogen haben und, dass die Geschichte neu geschrieben wurde?

Nach der Veröffentlichung dieser FBI-Dokumente scheint es nun auf jeden Fall so zu sein, dass der berüchtigtste Führer der Geschichte aus Deutschland entkommen ist und einen friedlichen Lebensabend in den Ausläufern der Anden in Südamerika verbracht hat.

(Klickt auf das Bild für eine größere Version)

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Und wenn diese Nachricht nicht schon bizarr genug war: vor kurzem ist ein Foto aufgetaucht, das angeblich den 95 Jahre alten Hitler mit seiner Freundin in Brasilien im Jahr 1984 zeigt.

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Red Flag News berichtet:

Die kürzlich vom FBI veröffentlichten Dokumente scheinen darauf hinzudeuten, dass nicht nur der Suizid von Hitler und Eva Braun ein Fake war. Das berüchtigte Paar könnte Hilfe vom Direktor des OSS Allan Dulles gehabt haben (Office of Strategic ServicesAmt für strategische Dienste – war ein US-Nachrichtendienst im II. Weltkrieg).

In einem FBI-Dokument aus Los Angeles wird enthüllt, dass dieses Amt sehr wohl von der Existenz eines mysteriösen U-Bootes wusste, welches sich auf den Weg entlang der argentinischen Küste machte und hochrangige Nazi-Offiziere absetze. Noch erstaunlicher ist allerdings, dass das FBI wusste, dass Hitler tatsächlich in den Ausläufern der Anden lebte.

Wer ist der mysteriöse Informant?

In einem Berief aus Los Angeles an das Amt aus dem Jahr 1945 stimmte ein unbekannter Informant zu, Informationen im Austausch für politisches Asyl preiszugeben. Was er den Agenten erzählte, war erstaunlich.

Der Informant wusste nicht nur, dass Hitler sich in Argentinien befand. Er war auch erwiesenermaßen einer der vier Männer, die das deutsche U-Boot tatsächlich getroffen hatten. Augenscheinlich waren zwei U-Boote an der argentinischen Küste gelandet und Hitler hatte sich mit Eva Braun an Bord des zweiten befunden.

Die argentinische Regierung hieß den ehemaligen deutschen Diktator nicht nur willkommen, sondern half ihm auch dabei, sich zu verstecken. Der Informant gab weiterhin nicht nur eine detaillierte Wegbeschreibung zu den Dörfern bekannt, durch die Hitler und seine Gefolgsmänner gereist waren, sondern er wusste auch um glaubwürdige körperliche Details zu Hitler.

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Während der Informant aus offensichtlichen Gründen niemals in den FBI-Papieren namentlich genannt wird, war er glaubhaft genug, um bei einigen Agenten Gehör zu finden.

Das FBI versuchte, Informationen zu Hitlers Verbleib zu verheimlichen.

Trotz der detaillierten Informationen über sein Aussehen und trotz der Wegbeschreibung verfolgte das FBI diese neuen Spuren nicht weiter. Trotz der Beweise dafür, dass das deutsche U-Boot vom Typ U-530 an der argentinischen Küste gesehen wurde und trotz vieler Augenzeugen, die berichteten, dass deutsche Beamte dort abgesetzt wurden, untersuchte niemand diesen Vorfall.

Sogar noch mehr Beweise wurden gefunden:

Zusammen mit den FBI-Dokumenten, in denen auch ein ausführlicher Augenzeugenbericht von Hitlers Verbleib in Argentinien vorliegt, kommen weitere Beweise ans Licht, die bezeugen sollen, dass Adolf Hitler und Eva Braun in diesem Bunker nicht gestorben sind.

Im Jahr 1945 informierte Marineattaché in Buenos Aires Washington darüber, die Wahrscheinlichkeit sei groß, dass Hitler und Eva Braun gerade in Argentinien angekommen seien. Das fällt mit den Sichtungen des U-Bootes U-530 zusammen. Hinzu kommen Beweise in Form von Zeitungsartikeln, in denen genau über den Bau eines Herrensitzes im bayerischen Stil in den Vorläufern der Anden berichtet wird.

Ein weiterer Beweis wird in Form von Aussagen des Architekten Alejandro Bustillo erbracht, der über sein Design und den Bau des neuen Hauses für Hitler schrieb. Das Projekt wurde von reichen zuvor eingewanderten Deutschen finanziert.

Unwiderlegbare Beweise dafür, dass Hitler entkommen ist:

Der möglicherweise stichhaltigste Beweis dafür, dass Hitler die Niederlage Deutschlands überlebt hat, ist in Russland zu finden. Als die Sowjets Deutschland besetzten, wurden Hitlers angebliche Überreste schnell versteckt und nach Russland entsandt; dort wurden sie nie wieder gesehen. Zumindest bis 2009, als ein Archäologe namens Nicholas Bellatoni von der Connectitut State DNA-Tests an einem der erhalten gebliebenen Schädelfragmente durchführen durfte.

Was er entdeckte, löste eine Kettenreaktion in den Geheimdiensten und in wissenschaftlichen Kreisen aus. Die DNA stimmte nämlich nicht nur NICHT mit den Proben überein, die Hitler zugeordnet wurden. Sie stimmten ebenfalls nicht mit den bekannten DNA-Spuren von Eva Braun überein. Die Frage ist also: Was haben die Sowjets in diesem Bunker wirklich entdeckt und wo ist Hitler geblieben?

Sogar der ehemalige General und Präsident der Vereinigten Staaten Dwight D. Eisenhower schrieb nach Washington.

Nicht nur General Eisenhower machte sich Gedanken über Hitlers völliges Verschwinden; auch Stalin äußerte seine Bedenken. Im Jahr 1945 zitierte die Zeitung Stars and Stripes dann Eisenhowers Aussage, der zufolge dieser glaubte, es läge durchaus im Bereich des Möglichen, dass Hitler sicher und wohlbehalten in Argentinien lebt.

Ist es überhaupt möglich?

Mit all diesen neuen Erkenntnissen, die jetzt ans Licht kommen, ist es nicht nur möglich, sondern sogar wahrscheinlich, dass Hitler nicht nur aus Deutschland entkommen ist, sondern dass er dabei auch Hilfe von den internationalen Geheimdiensten bekommen hat. Die veröffentlichten FBI-Dokumente zeigen, dass sie nicht nur über Hitlers Verbleib in Argentinien Kenntnis Informationen besaßen, sondern auch dabei halfen, diese Informationen zu verschleiern.

Es wäre nicht das erste Mal, dass das OSS einem hochrangigen Nazi-Beamten dabei half, einer Strafe und Gefangennahme zu entgehen. Erinnert euch nur an die Geschichte von Adolf Eichmann, der in den 1960er Jahren in Argentinien ausfindig gemacht wurde.

Quellen:

Via yournewswire. Übersetzt aus dem Englischen von AnonHQ.com.

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