Studie beweist: Wahlfälschung in Deutschland keine Ausnahme, sondern die Regel!

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Von Monopoli

 

Schlagzeilen über Wahlbetrug kennen die Deutschen bislang nur aus Ländern wie Usbekistan. Nie sind Wähler, Parteien oder selbst der Bundeswahlleiter auf die Idee gekommen, Wahlergebnisse einmal konkret nachzuprüfen. Diese Arbeit haben sich aber die renommierten Politikwissenschaftler, Christian Breunig und Achim Goerres der Universitäten Köln und Toronto gemacht und die Ergebnisse der Bundestagswahlen zwischen 1990 und 2005 nachgerechnet. Das Ergebnis ist erschreckend und lässt darauf schließen, dass Bundestagswahlen schon seit vielen Jahren systematisch manipuliert werden. Besonders auffällig war das bei der letzten Wahl 2013, als Angela Merkels CDU mit knapp knapp 42% der Stimmen, eine sensationelles Wahlergebnis einfuhr. Fragte man damals im Freundes- oder Bekanntenkreis nach, so erhielt man stets nur ein Achselzucken und immer die gleiche Antwort: “Ich habe die CDU nicht gewählt!”. Ja, wer dann? Diese Antwort findet sich in der in der wissenschaftlichen Ausarbeitung. von Christian Breunig und Achim Goerres:

Searching for electoral irregularities in an established democracy: Applying Benford’s Law tests to Bundestag elections in Unified Germany http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S026..

Goerres und Breunig haben sich die Zahlen von Union und SPD sowie der PDS/Linken angesehen und mit den Einzelresultaten aus allen 80.000 Wahlbezirken ihren Computer gefüttert. Den Wissenschaftlern zufolge handelt es sich um die erste Arbeit[1], die Ergebnisse deutscher Bundestagswahlen unter statistischen Gesichtspunkten auf mögliche Manipulationen überprüft und sich dafür das Benfordsche Gesetz der Statistik zunutze macht.

Zur Methodik:

Es werden die Ergebnisse der großen Parteien in den einzelnen Wahllokalen innerhalb eines Wahlkreises bei den fünf Bundestagswahlen 1990-2005 untersucht. Bekanntlich macht Benfords Gesetz Aussagen über die Häufigkeit von Ziffern in empirischen Datensätzen. Zum Beispiel: als erste Ziffer hat man 30% die ’1′ und nur zu 4,5% die ’9′, als zweite Ziffer hat man 12% die ’1′ und nur zu 8,5% die ’9′. Die Autoren Breunig-Goerres untersuchen in ihrer Studie[1]. nicht die ersten, sondern die zweiten Ziffern der Ergebnisse der einzelnen Wahllokale. Bilanzfälscher wie ENRON oder Worldcom sind einst darüber gestolpert. Bei rund 1500 Tests auf Wahlkreisebene stießen sie vereinzelt auf signifikante Abweichungen. Bei 190 Tests auf Landesebene fanden sie 51 Abweichungen, das sind über 13%. Das Landesergebnis bei Bundestagswahlen gibt somit nicht den Wählerwillen wieder. Und es kann nicht sein, dass sich die Wahlhelfer einfach und zufällig verzählt haben, denn auch dies wären natürliche Prozesse. Die Verteilung der Ziffern müsste in dem Fall dem Benfordschen Gesetz entsprechen. Das tun sie aber nicht.

Vor allem zwei bedenkliche Muster sind den Wissenschaftlern aufgefallen. Bei der Wahl 2002 häuften sich im Osten die Verletzungen des Bendfordschen Gesetzes für die PDS (heute Linke). Angesichts der enormen Abweichung von mehr als 1475 Punkten ist davon auszugehen, das insbesondere die Wahlergebnisse 2002 systematisch manipuliert worden sind. Da wollten wohl die Wahlhelfer tüchtig nachhelfen? Unsere Schätzungen belaufen sich dabei auf 8 bis 12% anhand der exorbitant hohen Punktzahl der Abweichungen, die überwiegend in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen auftreten, also quasi im gesamten Osten Deutschlands.

Ostdeutschland wurde und wird manipuliert. Es hatte spätestens 2005 eine absolute linke Mehrheit! Auch bei der Wahl 2013 verlor die Linke wie 2002 (4,7%), diesmal jedoch mit 7,3%, fast doppelt soviel wie 2002 und wundersamerweise wanderte jedes einzelne Prozent zur CDU. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Siehe:

Wahlergebnisse 1998-2013, Gewinne und Verluste
http://oi61.tinypic.com/14d1qi9.jpg

Zudem traten Wahlfälschungen mit mehr als 300 Punkten gehäuft in drei Ländern auf und jeweils war die dominierende Partei davon betroffen: in Bayern die CSU, in Baden-Württemberg die CDU und in Nordrhein-Westfalen die SPD. Alle drei haben diese Wahlen dort gewonnen. Auch der Fall Dachau wird durch diese Untersuchung bestätigt, was die Richtigkeit der Ergebnisse unterstreicht.

Die statistischen Mittel sind leider nicht geeignet um exakt festzustellen, in welcher Höhe manipuliert wurde. Dass sich die Wahlhelfer einfach und zufällig verzählt haben, wird in dieser Methode als natürlicher Prozess berücksichtigt und ist daher als Begründung auszuschließen. Die Vernichtung der Wahlzettel erlauben leider keine nachträgliche Analyse. Es ist wie ein Mord, bei dem die Leiche fehlt.Die Wissenschaftler hielten sich mit ihrer Veröffentlichung wohl bewusst ein wenig zurück. Die Publikation der Studie[1]. erfolgte jedenfalls ausschließlich in Englisch. Möglicherweise befürchten man persönliche Nachteile – verständlicherweise.

Könnte es also sein, dass Wahlvorstände Wahlfälschung bei der Auszählung von Wahlen begünstigen oder gar fördern? Doch nicht einmal stichprobenartig wird die Arbeit der Wahlhelfer kontrolliert, keine wissenschaftliche Studie[1] gibt es in Deutschland, die sich damit beschäftigt, wie Wahlhelfer rekrutiert werden und wie sie ihre Aufgabe wahrnehmen.

So bleiben die Forschungsergebnisse völlig unbefriedigend. Denn mit Hilfe des Benfordschen Gesetzes lässt sich nichts über die Größenordnung sagen. Goerres und Breunig können auf Basis ihrer statistischen Berechnungen zwar eindeutig belegen, dass eine oder mehrere Parteien von der Wahlabweichung betroffen sind, aber ihre Berechnungen lassen weder eine Aussage darüber zu, in welchem Umfang das Wahlergebnis falsch ist, noch in welche Richtung manipuliert wurde. Allerdings ist das auch gar nicht nötig, denn die Menschen können sich das an einer Hand abzählen, wem da geholfen wurde.

Mitgliederzahlen im Verhältnis zum Wahlergebnis:
http://s1.directupload.net/images/140815/c4effhg2.jpg

„Unsere Analyse funktioniert wie ein Fieberthermometer“, sagt Achim Goerres, „wir haben gezeigt, dass ein ernstes Demokratieproblem existiert, können es aber nicht erklären.“ Dafür wären weitere Untersuchungen notwendig, nur haben die regierenden Parteien daran keinerlei Interesse. Warum wohl?

Das heftige Fieber ist offensichtlich nötig, damit genügend Wähler aus ihrem Wolkenkuckucksheim fallen, um das mal nachzuprüfen.

Ein Demokratieproblem sehen wir auch in der Verteilung der Sitze. Denn dabei wird der Süden aufgrund der größeren Bevölkerung eindeutig bevorzugt. Genauer gesagt, dominiert er mehr als die Hälfte aller Sitze, und zwar im Bundesrat und Bundestag. Damit kontrolliert der Süden den Rest des Landes. Wären wir alle gleich, könnte man sagen, größere Bevölkerung – mehr Stimmen, das ist gerecht. Aber wir ticken unterschiedlich und wir sind auch unterschiedlich betucht. Jeder im Norden geborene, der einmal im Süden gearbeitet hat, jeder, der zwischen Ost und West umgezogen ist, kann das bestätigen.

Im Norden und Osten Deutschlands kann der Wähler wählen was er will, er wird immer verlieren. In der Schweiz ist das anders geregelt, dort hat jedes Bundesland, egal wie groß oder klein es ist, die gleiche Anzahl Sitze.

Deutschlands “Kolonien”; der Norden und der Osten
http://oi57.tinypic.com/25ibyb7.jpg

Wahlfälschungen in Deutschland:

Der Westen – Duisburg: Staatsanwaltschaft geht von Wahlfälschung aus, 12.04.2013http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/staatsanwalt..

Hildesheimer Allgemeine – Hildesheim: Wahlbetrug im Internet leicht gemacht, 18.1.2013http://www.hildesheimer-allgemeine.de/news/article/wa..

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Legal Tribune – Schokolade und Zigaretten für jede Stimme, 17.1.2013http://www.lto.de/recht/nachrichten/n/lg-lueneburg-ur..

Märkische Oderzeitung – Schöneiche: Erste Klagen zurückgewiesen, 4.10.2012 http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1040295/

Südthüringen.de – Briefwahl mit den meisten ungültigen Stimmen, 24.4.2012http://www.insuedthueringen.de/lokal/suhl_zellamehlis..,1974384

Berliner Zeitung – Berlin: Wahlbriefe im Müll, 23.09.2011
http://www.bz-berlin.de/landespolitik/wahlbriefe-im-m..

taz – Cuxhaven: Aufregung über vergessene Stimmzettel, 13.9.2011 https://www.taz.de/Kommunalwahl-in-Cuxhaven/!78073/

Rhein Zeitung – Wahlbetrug: Zwei Jahre zur Bewährung für Emser Kommunalpolitiker, 21.6.2011http://www.rhein-zeitung.de/region.html

Cicero – Wahlhelfer unter Verdacht – wird bei Bundestagswahlen manipuliert?, 28.4.2011 (Studie)http://www.cicero.de/97.php?item=6204

Süddeutsche – 223 Briefwahl-Stimmen übersehen, 31.03.2011

FAZ – Briefwahlunterlagen im Müll gelandet, 29.03.2011

Wochenblatt Traunstein – Wahlmanipulation zu Gunsten der REPs, 23.3.2011http://www.wochenblatt.de/nachrichten/traunstein/regi..,40122

Bundesgerichtshof – Urteil zur Urkundenfälschung auf der Wahlbenachrichtigungskarte, 17.3.2011http://dejure.org/dienste/internet2?juris.bundesgeric..

Spiegel Online – Ex-SPD-Sprecher wird Haftrichter vorgeführt, 16.3.2011http://www.spiegel.de/politik/deutschland/hamburg-ex-..

Hamburger Morgenpost – So einfach ist Wahlbetrug, 11.02.2011 http://www.mopo.de/wahl-2011/buergerschaftswahl-2011-..,7137908,7185274.html

General Anzeiger Bonn – Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Geschäftsführer der IHK Koblenz, 22.01.2011 (IHK-Wahlen sind reine Briefwahlen.) http://www.general-anzeiger-bonn.de/lokales/wirtschaf..

Welt – Neue Ermittlungen gegen Ciftlik, 15.01.2011
http://www.welt.de/print/die_welt/hamburg/article1216..

NWZ Online – Vorwurf der Edewechter FDP auf Briefwahlmanipulation bei letzter Wahl besteht weiter, 20.12.2010

bild.de – Saftige Geldstrafe für Wahlfälschung, 15.12.2010
http://www.bild.de/regional/hannover/saftige-geldstra..

taz – Urteil zu Wahlbetrug im Altenheim vertagt, 8.12.2010
http://www.taz.de/1/nord/bremen/artikel/?dig=2010/12/..

Rhein-Zeitung – Anklage gegen mutmaßliche Wahlbetrüger aus Bad Ems, 30.11.2010 http://www.rhein-zeitung.de/region/lokales/bad-ems_ar..,-Anklage-gegen-mutmassliche-Wahlbetrueger-aus-Bad-Ems-_arid,168219.html#.U-3O1fl_svk

SWR – Ehepaar wegen Wahlfälschung angeklagt, 25.11.2010
http://www.swr.de/landesschau-aktuell/rp/-/id=1682/ni..

Chiemgau Online – Gefälschte Wahlzettel: Prozess geplatzt – Angeklagter 60-Jähriger krank, 11.11.2010http://www.heimatzeitung.de/cho/archiv/781552_Gefaels..

Wahlfälschung – SPD-Politiker muss 3000 Euro zahlen
http://www.welt.de/politik/deutschland/article1161988..

Die Welt – Verurteilung des SPD- Kreischef von Potsdam-Mittelmark Sören Kosanke zu den Kommunalwahlen 2008, wegen fehlendem Wohnsitz im Wahlbezirk, Brandenburg, Strafe 3000 Euro – auch Teltows Bürgermeister Thomas Schmidt (SPD) ist unter Verdacht weil er Hinweise auf Ungereimtheiten unterdrückt hat. Der Ex-Jusos-Landeschef Sören Kosanke wohnt eigentlich in Eberswalde und meldete erst 3 Tage vor der Wahl seinen Wohnsitz um. 06.01.2012

Unter http://bit.ly/1pQMVpb findest du die Fortsetzung dieser Linksammlung auf der du noch weitere hunderte Verlinkungen zu entsprechenden Berichten über Wahlfälschung findest.

32 Comments

  1. ja so ist es halt hier in der Bananenrepublik der BRID alles nur noch Lug und Trug was sollte , denn anders bei nicht gültigen Wahlen laut BVG (Scheingericht) wohl anders sein. Ich konnte bei allen bisherigen Wahlen bei der in die Urne geworfene Stimme als Rechtswähler in meiner Gemeinde meine abgegebene Stimme bisher noch nie finden, das sind Fakten und keine Fiktionen !!!!!!!!!!!!!!!

    • Hast du denn auch nach deiner Stimme gesucht? Es ist immerhin kein Geheimnis, dass die Auszählung der Stimmzettel öffentlich sein musst. Wenn du um 18 Uhr in dein Wahllokal gehst, kannst du die Auszählung mitverfolgen. Hast du das getan?

  2. Wenn Wahlen den Politikdarstellern gefährlich werden würde, wären sie längst abgeschafft. Meine gefürten persönlichen Gespräche mit Wahlvorständen bestätigen,
    daß Wahlfälschungen in Mecklenburg-Vorpommern (eigentlich müßte es Preußische Provinz Pommern heißen) an der Tagesordnung sind.
    Im Übrigen sind die hiesigen Parteien (Erwebsgesellschaften) von den Alliierten Besatzungsbehörden zugelassen worden.
    Wer seine Henker wählt, hat eben keine gute Entscheidung getroffen.
    Wie sagte es der von mir geschätzte Goethe doch so treffend: “Es ist kein Vorteil für die Herde, wenn der Schäfer ein Schaf ist.”

  3. Tut mir leid, aber das ist Blödsinn, es müssten hunderttausende Stimmen gefälscht werden und hier werden Einzelstimmen aufgezählt. Das ist auch traurig und gehört bestraft, aber hat auf das Resultat nur im Promillebereich Auswirkungen.

    • Nicht ganz korrekt, denn es werden in erster Linie Briefwahlunterlagen systematisch missbraucht. Man nimmt besonders die Stimmen von Wählern, denen Helfern zur Seite gestellt werden weil diese Ihre demokratischen Rechte nicht mehr ausführen können. Das sind zumindest tausende. Vor allem bei Sozialdemokraten schon seit Jahrzehnten eine gängige Praxis.

  4. So wie der letzte Satz da steht, ist er schlicht falsch:

    – In der Schweiz ist das anders geregelt, dort hat jedes Bundesland, egal wie groß oder klein es ist, die gleiche Anzahl Sitze.

    Richtig ist: Im Ständerat hat jeder Kanton je 2 Sitze (und jeder Halbkanton je 1) – bei 23 “Vollkantonen” (unter Berücksichtigung der 6 Halbkantone) macht das 46 Ständeräte.
    Ich hoffe, die restlichen Infos wurden sauberer recherchiert, denn wo ich nicht selbst überprüfen kann, muss ich mich auf die Angaben verlassen können.

    Im Nationalrat entspricht die Anzahl Sitze dem Bevölkerungsanteil, resp. mindestens 1 Sitz pro Kanton.

    Jedes neue Gesetz braucht die Zustimmung von beiden Kammern, wodurch der Einfluss der kleinen Kantone gesichert ist. Das System ist in etwa vergleichbar mit den US: Senat und Repräsentantenhaus.

    Die Amis auf Kurs
    Grüsse
    kosh

    PS: Man tut was man kann und man kann was man tut.

  5. Sehr seriös ! Ihr teilt Artikel eines wegen Internetbetrugs & Urkundenfälschung verurteilten Kriminellen der wegen seiner Machenschaften (Waffenhandel, Morddrohungen etc.) gerade auf Facebook gesperrt wurde und macht dadurch quasi noch Werbung für den Kerl ?
    Hätte es nicht ausgereicht auf die Linkliste zum Thema zu verweisen ?

    • Woher weisst Du denn von wem dieser Artikel stammt? Oder meinst Du etwa “Anonymuos”?
      Dürfte man dann überhaupt noch einen Artikel teilen? Gerade die BRD betreibt täglich Waffenhandel und spricht Mord- und Existenzdrohungen aus und das auch noch im Namen der Republik. Aus Facebook wird man auch gesperrt, wenn man den falschen namen angibt um beim cia nicht so aufzufallen …

  6. hahahaha: “Insgesamt offenbaren die Ergebnisse dieser Tests, dass es wenig Grund zur Beunruhigung gibt. Dafür, dass der Wahlprozess in Deutschland sehr komplex und vielschichtig ist, gab es erstaunlich wenige Verletzungen des Benfordschen Gesetzes. Kurz: dieses Fieberthermometer bescheinigt der deutschen Demokratie höchstens eine leicht erhöhte Temperatur, die sicherlich erforscht werden, aber nicht Anlass zum Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Wahlauszählung geben sollte.” (Quelle Achim Goerres – Mitautor der Studie)

  7. Jede Stimme bringt Geld in die Parteikasse (Wahlkampfkostenerstattung), daher ist jede Partei (gerade auch die Linke) an korrekten Ergebnissen interessiert. Und die etablierten Parteien (in Ostdeutschland ist die Linke aus historischen Gründen DIE etablierte Partei) haben alle Vertreter die bei der Auszählung der Stimmen in den einzelnen Wahlkreisen anwesend sind und die melden die Ergebnisse an die Parteizentrale und die vergleicht das dann sehr wohl mit dem amtlichen Endergebnis und und würde im Zweifel das Wahlergebnis anfechten.

    https://www.bundeswahlleiter.de/de/bundestagswahlen/BTW_BUND_13/

  8. Wenn eine Partei Erfahrungen mit Wahlmanipulation hat dann ist es die SED, PDS Linke. Sie ist da sozusagen ein Kompetenzzentrum und würde Manipulationen zu Ihren Ungunsten auf jeden Fall nachgehen! Wie gesagt es geht dabei auch um sehr viel Geld. Deshalb achtem auch die nicht in den Parlamenten vertretenen Parteien sehr genau auf korrekte Auszählungen.

    https://www.gesetze-im-internet.de/partg/__18.html

    https://www.hdg.de/lemo/kapitel/deutsche-einheit/wandel-im-osten/kommunalwahlen-in-der-ddr.html

    • Betrifft: Wahl-Manipulation in der EX-DDR

      Man sollte aber dabei nicht übersehen, das es damals »nur« Wahlmanipulationen waren und keine Wahlfälschungen. Also mehr eine Art »Schönheitskorrektur«. Das heißt, am Ergebnis, bzw. beim Sieger hätte sich nichts geändert. Selbst wenn es nicht 98 % Zustimmung, sondern nur 90, 80, oder nur 60 Prozent gewesen wären. Ich gehe mal davon aus das mindestens 2/3 der Wähler wie üblich gewählt hatten, als Zettel falten und einwerfen. Persönlich kann ich mich noch daran erinnern, das ich in der Wahlkabine damals alle Namen von SED-Abgeordneten durchgestrichen hatte und dann erst den Zettel eingeworfen hatte.

      So ähnlich ist es heutzutage ja auch wieder, egal wen oder wie man wählt bzw. ankreuzt, im Grunde genommen ändert sich nichts wesentliches. Es gewinnt immer die »Nationale Front« CDU/CSU/SPD/FDP und (Oliv-)Grüne. Die Grünen sind ja inzwischen mehr eine Art »Kampfreseve« der CDU und gelegentlich der SPD. Die Linken haben inzwischen teilweise die Rolle der Alternativen-Grünen übernommen und teilweise die der früheren SPD.

      Selbst bei Kommunalwahlen geht es weniger um Politik, sondern welcher Oberbürgermeister die meisten Fördergelder (Subventionen wie damals in der DDR gibt es ja nicht mehr…) ran schaffen kann – war mir letztens als Wahlaussage aufgefallen…

      Eine von oben herab organisierte Wahlfälschung würde ich aber nicht vermuten, das werden auch nur Wahl-Manipulationen sein. Höchstens beim Wahlverfahren sollte es eine Bevorzugung geben. Die Methoden sind heutzutage feiner. Ebenso wie damals nach der Wende, wo mit Methoden der Propaganda gearbeitet wurde. Das heißt, das alte System wurde total schlecht gemacht, dazu die StaSi Hysterie (im Vergleich zu anderen westlichen Geheimdiensten, wie z.B. der CIA war die eher eine Art »Geflügel-Halter- Verein«) und die Menschen wurden mit dem goldenen Westen geködert, bzw. der DM. Vielleicht auch eine Art von Wahl-Manipulation…

    • also so astrein sicher, ist kein einziges wahllokal hier in deutschland,egal welche wahlen auch stattfinden…wenn der systematische betrug nicht beim auszählen funktioniert,gibt es noch einige andere möglichkeiten statistiken wie 1. hochrechnungen ect.von anfang an zu manipulieren…also wer tatsächlich an bedingungslose ehrliche demokratie hier in deutschland glaubt…ist in der tat ein frommer gläubiger! oder schlicht weg einfach auch nur blöd?!

  9. Das verstehe ich nicht, die erste Ziffer sollte Benford-verteilt sein, aber die nachfolgenden Ziffern sollten doch gleichverteilt sein.
    Ich war jetzt zwei Mal bei einer Stimmenauszählung dabei. Den Kommentaren der Wahlhelfer nach zu urteilen, haben sie zwar eine spürbare Abneigung gegen kleine Parteien, aber zum Schluss haben sie korrekt ausgezählt.

    • Ja, das haben die Idioten hier nicht bedacht. Kräftig rummeckern, aber die Mathematik dahinter fehlt. So gibt es z.B. gar keine allgemeine Regel für die Verteilung der Ziffern: In einem Supermarkt, wo fast alle Artikel xx,9 € kosten und durchschnittlich 3 Artikel gekauft werden, tritt die 7 als letzte Ziffern viel häufiger auf als bei einer Stimmenauszählung.
      Das “Gesetz” besagt, dass die Verrteilungen dafür erst einmal analysiert werden müssen und dann verglichen werden. Und Abweichungen sind nicht etwa per se böse, sondern “nur” ein Grund, zweimal hinzuschauen.
      Wenn man aber Statistik so dämlich auslegt wie der Artikelschreiber, dass müssen wir jedem, der schon zweimal im Lotto gewonnen hat, den Kopf einkürzen, weil das ja unmöglich ist ohne Betrug.

      Tom

  10. Na mal sehen, wie oft hat man Euch schon betrogen ? Schaut Euch doch einmal die Videos an von http://www.jonacast.com. Dann nur mal nachschauen, ob wir wirklich eine Wiedervereinigung hatten oooder ob diese nicht tatsächlich 1991 wieder gelöscht wurde !!!. Und und und: Carlo Schmidt : Wir haben NICHT die Aufgabe einen Staat zu errichten. Oder: schaut bei UPIK: Gauck als Geschäftsführer der BRD = wäre also Firma, eine Firma hat keine Gesetze sondern AGBs, schade- macht endlich mal die Ohren und Augen auf !!!

  11. Hier gibt es ja ganz schön viele Besserwisser, die durch diesen Artikel ihre persönliche Überzeugung bestärkt sehen. Jetzt stellt sich nur noch die Frage: wer von Ihnen versteht die Logik hinter dem Benfordschen Gesetz!? Wer mir die Logik erklären kann, der versteht sicherlich auch die Schwäche dieser Studie! Wer die Logik nicht kennt, versteht die Schwäche der Studie nicht uns sollte somit – mit Verlaub – einfach mal die Klappe weniger weit aufreissen!

    Und zudem sollte man die Überschrift dieses Artikels mit dem Inhalt des wissenschaftlichen Artikels vergleichen. Ich drücke es mal so aus: eine Überschrift macht aus der ursprünglichen (wenig spektakulären) Überschrift eine Sensationsstory… Zu dieser Thematik empfehle ich:

    https://www.youtube.com/watch?v=0Rnq1NpHdmw

    ->John Oliver at its best!

  12. Das macht die SPD schon seit Jahren. Sie missbraucht durch Ihre Helfer systematisch die Briefwahlstimmen der Patienten denen Helfer zur Seite gestellt werden. Diese machen dann das Kreuzchen an der “richtigen” Stelle. In Hessen musste eine Wahl wiederholt werden weil eine Wählerin auf dem Wahllokal erfahren musste, das Sie keine Wahlunterlagen bekam weil Ihre Briefwahl-Stimme schon abgegeben worden war.

  13. Statt Kommentar dieser Beitrag über Joachim Gauck. Seit 2.4.2013 weißt um seine Urkundenunterdrückung der ganze Bundestag, Bundesrat und das Kabinett Merkel´s und ALLE schweigen und verschweigen, egal von welcher Partei sie sind ALLE ! Ist darin doch der Grund dass er nicht zur 2.Amtszeit antreten wird!? Urteilt am bestem selber ob ein SOLCHER Bösewicht zum Bundespräsidenten hätte gemacht werden dürfen. Ist das der Grund dass ihn Merkel damals kategorisch abgelehnt hatte, bis der Befehl aus UDSA sie erreichte!? Und ER wurde es trotzdem! https://adamlauks.com/2013/07/04/der-pure-verrat-des-joachim-gauck/

  14. ja da könnte doch jede partei daherkommen so wie die AFD, und den großen einfach Stimmen nehmen. das passt den etablierten nicht. und was nicht passt wird einfach passend gemacht, gell? diese prall Futtertröge gibt doch keine Sau auf. lol. 1000x

  15. Es wird Zeit, dass online Wahlen möglich gemacht werden, dann hat sichs was mit Wahlbetrug. Wer dann betrügen will, muss ins System eingreifen und das kann man nachweisen.
    Vielleicht ist das der Grund, warum es nicht längst gemacht wurde.

  16. wenn Wahlen Online kommen würden, beschweren sich die etablierten wenn die AFD mit 80% daherkommt, obwohl man sich gerade soviel Mühe gibt sie auf 8% zu lügen.

  17. es gibt doch zu diesem und anderen deutschen thema noch so einige bücher, die ich empfehlen möchte, u. a. : wenn das die deutschen wüssten – von – daniel prinz, rechts unten auf der titelseite steht: dann hätten wir morgen revolution — http://www.nestag.de zum kostenlosen herunter laden, das es auch in buchform gibt zum nachlesen — ein krieg, der viele väter hatte, vom ehem. generalmajor der bundeswehr – gerd schultze-rhonhof – alles eine lüge ! auch einige videos bei you tube zwecks info : die klagemauer t v – instrumentalisierte kriegsführung v. 29.8.15 –deutscher weg ins chaos, gewalt und crash, v. 26.1.16 v. journ. christof hörstel — ein deutscher soldat packt aus. alles ist so geplant !–die heimlichen machenschaften satans- usa – nato – un – eu – u. a. schwert-bischof jesu christi — und von horst mahler -der unsichtbare feind v. 9.1.17 bitte mal eingeben – du bist staatenlos, die antwort dürfe ernüchternd sein !

  18. Wie funktioniert Wahlbetrug mit der Briefwahl?

    Ganz einfach, jeder gute Briefwahlbürger versendet seinen Stimmzettel mit der Post, dort werden sie gesammelt und in Plastikposttransportkisten sortiert welche nur die Wahlbriefe enthalten. Von der Post treten in der Regel diese Kisten die Reise zum Landratsamt an. In der Poststelle des Landratsamtes werden sie gezählt und gesammelt, sowie anschließend in den Sammel- und Auszählraum gebracht. Wo sie bis zum Auszähltag bleiben.
    Auf dieser Reise können die Wahlbriefe zu jeder Zeit Kistenweise gegen andere Wahlbriefe getauscht werden, in welchen die begünstigte Partei angekreuzt ist. Die originalen Wahlbriefe verschwinden klangheimlich. Durch die Anzahl der getauschten Briefe kann direkt mitgezählt werden um wie viel Stimmen das Verhältnis verfälscht wird.
    Sehr leicht ausführbar durch die gerade regierende Partei.

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