Pandemien und Investitionen: Rockefeller-Stiftung sagte Ebola voraus

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Die Rockefeller-Stiftung sagte 2010 eine tödliche Pandemie voraus und veröffentlichte 2011 einen detaillierten Investitionsplan für Westafrika, der über 82 Seiten lang ist. Auf dem Server der Rockefeller-Stiftung gibt es zwei Berichte, die darauf hindeuten, dass der massive Ebola-Ausbruch in Westafrika nicht nur ein unglücklicher Zufall ist. Ein Dokument von 2011 beinhaltet nicht nur einen umfassenden Investitionsplan, der einen möglichen Geschäftsbereich und verwertbare westafrikanische Ressourcen berücksichtigt, sondern auch konkrete Namen von beteiligten Investoren nennt. Erwähnt werden Aga Khan, George Soros und transnationale Konzerne wie Google und Shell.

Ein weiteres Dokument von 2010 enthüllt einen Planungsbericht, den die Rockefeller-Stiftung [1] in Verbindung mit dem Global Business Network erstellt hat. [2] Es wird darin eine weltweite fatale Pandemie als ein mögliches Zukunftsszenario beschrieben, als deren Ergebnis letztendlich in den USA ein Polizeistaat erschaffen wird. Wenn Sie sich näher dafür interessieren, die beiden Dokumente mit den Namen “Impact Investing in West Africa” [Nachhaltige Investitionen in Westafrika] und “Scenarios for the Future of Technology and International Development” [Zukunftsszenarien technologischer und internationaler Entwicklung] sind öffentlich verfügbar.

Download:

https://assets.rockefellerfoundation.org/app/uploads/20150610104900/Impact-Investing-in-West-Africa.pdf

http://www.nommeraadio.ee/meedia/pdf/RRS/Rockefeller%20Foundation.pdf [Das Dokument ist offenbar inzwischen von der Internetseite der Rockefeller-Stiftung entfernt worden.]

Bericht von 2010: Szenario einer weltweiten tödlichen Pandemie

Der Bericht spielt Reaktionen und Vorgehensweisen des Staates bei verschiedenen Katastrophen durch und präsentiert dann “Global Governance” [globale Führung] als deren Lösung. Auf 18 Seiten wird dies veranschaulicht, und dargelegt, dass die US-Regierung sich zum Zeitpunkt des Ausbruchs eines tödlichen neuen Viruses weigert, die Staatsgrenzen durch Einschränkungen des Flugverkehrs zu schützen.

Die folgenden Zitate sind aus den vorgeschlagenen Simulationen von Ebola/Pandemie-Ausbrüchen entnommen:

Im Gegensatz zu H1N1 von 2009, ist dieser Stamm von Grippeviren extrem bösartig und tödlich. Und so stellt sich das Szenario dar…

Selbst die am besten vorbereiteten Nationen kamen schnell an ihre Grenzen, indem sich das Virus rasend schnell auf der ganzen Welt ausbreitete. Beinahe 20 Prozent der Weltbevölkerung wurde innerhalb von nur sieben Monaten infiziert, wodurch 8 Millionen Menschen getötet wurden, die meisten von ihnen gesunde, junge Erwachsene…

Die Ähnlichkeiten mit dem gegenwärtigen Ebola-Problem sind auffällig. Ein zögerliches, fast amateurhaft anmutendes Vorgehen durch die US-Regierung wird in allen Einzelheiten beschrieben, während die Bevölkerung in verschiedenen Teilen des afrikanischen Kontinents dezimiert wird. Es heißt:

Die Pandemie brach über den ganzen Planeten herein; mit einer unverhältnismäßig großen Zahl von Todesfällen in Afrika, Südostasien und Mittelamerika. Es gab einen Mangel an offiziellen Plänen zur Eindämmung, so dass sich das Virus wie ein Flächenbrand ausbreiten konnte. Jedoch selbst in den Industrienationen stellte die Eindämmung eine enorme Herausforderung dar.

Die US-Regierung reagierte anfangs dadurch, dass sie ihren Bürgern strikt davon abriet, zu fliegen. Jedoch “erwies sich diese Richtlinie aufgrund ihrer Nachgiebigkeit als tödlich und trug mit dazu bei, dass sich die Ausbreitung des Viruses beschleunigen konnte, und zwar nicht nur innerhalb der USA, sondern auch außerhalb des Landes.”

Interessanterweise wird in diesem Szenario die kommunistische Regierung Chinas als diejenige Führung bezeichnet, die in dieser Situation am besten reagierte. Eine ausdrücklich aufgezwungene Quarantäne und Sicherung der Grenzen seien unbedingt notwendig.

…Einige Länder wurden nicht ganz so hart getroffen. Dies ist besonders bei China der Fall. Die Regierung erlegt all ihren Bürgern schnell eine Quarantäne auf und setzt sie strikt in die Tat um. Zusätzlich riegelt sie fast hermetisch all ihre Grenzen ab. Sie rettet Millionen von Menschenleben. Die Ausbreitung des Viruses konnte auf diese Weise mit bedeutend größerer Wahrscheinlichkeit verhindert werden als in anderen Ländern, und das Land erholte sich nach der Pandemie wesentlich schneller. Nicht nur ist die chinesische Regierung interveniert, um ihre Bürger vor den Risiken der Krankheit zu schützen, sondern sie hat dabei auch auf extreme Maßnahmen zurückgegriffen.

Während der Pandemie nutzen Führer auf der ganzen Welt ihre Autorität dazu, um hieb- und stichfeste Gesetze und Regelungen aufzuerlegen. Gesichtsmasken zu tragen wird ebenfalls obligatorisch, genau wie durch Temperaturüberwachung das Betreten öffentlicher Plätze wie Bahnhöfe und Supermärkte reguliert wird…

Selbst lange nach dem Ende des pandemischen Ausbruchs bleiben (bei den Simulationen) notwendige Taktiken zur Bekämpfung des Viruses in Kraft und sind ziemlich fragwürdig. Unter einem Vorwand erlegen Regierungen “autoritäre” Kontrollen auf, um die Öffentlichkeit zu schützen.

Die Simulationen gehen damit weiter, Folgendes vorzuschlagen:

…Selbst nachdem die Pandemie wieder abgeklungen ist, verbleiben diese eher autoritären Kontrollen ihrer Bürger und deren Aktivitäten. Immer mehr Probleme – von Pandemien und grenzüberschreitendem Terrorismus bis zu Umweltkrisen und aufkommender Armut – haben ein globales Potenzial. Um sich besser vor politischen Führern zu schützen, haben sie weltweit ihre Macht stabilisiert. Zuerst stieß die Idee einer kontrollierteren Welt auf größere Akzeptanz und Zustimmung. Bereitwillig gaben die Bürger etwas von ihrer Souvernität – und ihrer Privatsphäre – auf, damit sie von zunehmend paternalistischen Staaten im Gegenzug dafür mehr Sicherheit und Stabilität erhielten. Die Bürger wurden von oben überwacht und kontrolliert; die politische Führung musste mit eigenen Ideen aufwarten, um mehr Freiheit gegen Ordnung einzutauschen…

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Die Pandemie wure auch dazu benutzt, um gewünschte Technologien einzuführen, besonders in Bezug auf biometrische Daten der Bürger.

…In den Industrieländern nahm die zunehmende Überwachung verschiedene Formen an: Zum Beispiel wurden von allen Bürgern biometrische Daten verlangt, und Industrien, die für nationale Interessen als von zentraler Bedeutung eingestuft wurden, wurden stärker reguliert. In vielen industrialisierten Ländern führte die erzwungene Übereinstimmung mit den neuen Regulierungen und Übereinkünften langsam aber sicher dazu, die Ordnung wiederherzustellen und, was noch wichtiger ist, zu ökonomischem Wachstum. Ein weiteres – und viel differenziertes – Bild zeichnete sich für die sich entwickelnden Märkte ab. Die Machtausübung von oben nach unten, die von Land zu Land um sich griff, ist vor allem Ausdruck der Fähigkeiten, des Formats und der Absichten des jeweiligen Führers, von dem sie abhängt. In Ländern, in denen die Führung stark und umsichtig ist, verbesserten sich der ökonomische Status und die Lebensqualität der Bürger. Zum Beispiel verbesserte sich die Luftqualität in Indien nach 2016 auf dramatische Weise, nachdem die Regierung den Ausstoß von Schadstoffen bei Fahrzeugen reguliert hatte…

Diese Simulationen sind selbstverständlich fiktiv. Aber wenn die Denkfabriken und Regierungen Vorhersagen und Simulationen größerer Katastrophen durchführen, kann man daraus Rückschlüsse ziehen, welche Entscheidungen getroffen werden. Bestimmte medizinische Pläne sind zweifellos von wesentlicher Bedeutung, aber die Wahrscheinlichkeit, dass der Staat schleichend nach mehr Macht strebt, ist definitiv gegeben.

Eine Verfügung, die Ex-Präsident Obama im Zuge der Ebola-Krise eingeführt hat, stößt bei Bürgerrechtsaktivisten auf Kritik. Seine Reaktion auf die Kritik ist glanzlos. Die “Executive Order Revised List of Communicable Diseases Quarantinable” [dt. etwa: Verfügung der überarbeiteten Liste übertragbarer Krankheiten, die unter Quarantäne gestellt werden] [3] erlaubt dem Präsidenten, alle Amerikaner einzusperren, die lediglich Anzeichen von “Atemnot” aufweisen.

Noch beunruhigender ist diese Erklärung, wenn man weiß, dass der Arzt James Lawrenzi [4] aus Missouri letztes Wochenende in der Sendung von Alex Jones exklusiv enthüllte, dass mögliche Ebola-Patienten spurlos aus Krankenhäusern “verschwinden”. [5]

Bericht von 2011: Investitionen in Afrika

Das Dokument der Rockefeller-Stiftung von 2011 trägt den Namen “Nachhaltige Investitionen in Westafrika”. Innerhalb dieses Dokuments werden allemöglichen Geschäftsbereiche und verwertbaren Ressourcen in Westafrika erörtert. Die Abbildung auf Seite 14 des Dokuments veranschaulicht die Länder, in denen sich die ökonomischen Interessen Rockefellers und Ecowas – des Unternehmens im Besitz von George Soros – überschneiden. Bei nachfolgendem Screenshot sind Sierra Leone, Liberia und Guinea rot markiert.

Auf den Seiten 67 bis 82 des Berichts werden detailliertere Informationen über die beteiligten Investoren und institutionellen Investoren bereitgestellt. Unter ihnen befinden sich Aga Khan [6], George Soros [7] und der Internetriese Google. Ebenfalls erwähnt werden die französische Bank Credit Agricole und der US-Ölgigant Shell.

Tabelle C: “Stiftungen, private Familienbüros und Privatpersonen”
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Verweise:

[1] Wikipedia: Rockefeller-Stiftung http://de.wikipedia.org/wiki/Rockefeller-Stiftung 

[2] Wikipedia: Global Business Network http://en.wikipedia.org/wiki/Global_Business_Network 

[3] Executive Order – Revised List of Communicable Diseases Quarantinable http://www.whitehouse.gov/the-press-office/2014/07/31/executive-order-revised-list-quarantinable-communicable-diseases 

[4] James Lawrenzi, DO http://www.cassregional.org/aspx/result.aspx?pid=53 

[5] MO. Dr .: Ebola Cases Like Being Covered Up, Patients Being Disappeared  http://youtu.be/eOp2gF13-pA 

[6] Wikipedia: Karim Aga Khan IV.  http://de.wikipedia.org/wiki/Karim_Aga_Khan_IV. 

[7] Wikipedia: George Soros http://de.wikipedia.org/wiki/George_Soros

Übersetzt aus dem Englischen von http://anonhq.com/pandemics-investments-simulation-predictions-population-control/

3 Comments

  1. Was soll man dazu noch sagen-Vielleicht kapieren es jetzt einige oder auch nicht ,wie man es mag-Georgia Guide Stones -seit 1776 Novus Ordo Seclorum -Bohemian Grove -Symbol Nr. 13 ( Teufel -Baphomet ,Drakonische Gesetzte ,die Ganze Welt kontrollieren …usw…Weltverschwörung ……Operation Artischocke etc etc

  2. Bei dem folgenden Auszug aus dem Artikel bitte mal zwischen den Zeilen lesen und dies auf die aktuelle Situation in Europa projetieren (z.B. Ausweitung der Überwachung, Ausnahmezustand in Frankreich, …).

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    Die Simulationen gehen damit weiter, Folgendes vorzuschlagen:

    …Selbst nachdem die Pandemie wieder abgeklungen ist, verbleiben diese eher autoritären Kontrollen ihrer Bürger und deren Aktivitäten. Immer mehr Probleme – von Pandemien und grenzüberschreitendem Terrorismus bis zu Umweltkrisen und aufkommender Armut – haben ein globales Potenzial. Um sich besser vor politischen Führern zu schützen, haben sie weltweit ihre Macht stabilisiert. Zuerst stieß die Idee einer kontrollierteren Welt auf größere Akzeptanz und Zustimmung. Bereitwillig gaben die Bürger etwas von ihrer Souvernität – und ihrer Privatsphäre – auf, damit sie von zunehmend paternalistischen Staaten im Gegenzug dafür mehr Sicherheit und Stabilität erhielten. Die Bürger wurden von oben überwacht und kontrolliert; die politische Führung musste mit eigenen Ideen aufwarten, um mehr Freiheit gegen Ordnung einzutauschen…

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