Migranten überweisen Milliarden in die Heimat – Ihr werdet euch wundern, in welches Land am meisten überwiesen wird

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Wer aus dem Ausland nach Deutschland kommt, unterstützt oft weiter seine Familie in der Heimat. Dabei geht es um Milliarden Euro. FOCUS Online liegen exklusive Daten vor, die zeigen, in welche Länder Migranten in Deutschland wie viel Geld überweisen.

Laut der Weltbank, wurden letztes Jahr weltweit mehr als 575 Milliarden Euro rund um die Welt zurück in Heimatländer überwiesen. Hierfür werden hauptsächlich große Transferinstituten wie “Western Union” benutzt. Aber mehr und mehr etablieren sich auch kleinere Player auf dem Markt. Einer dieser neuen Anbieter “Azimo”, ein kleines Startup für Geldtransfers via Smartphone- Apps. Es hat erstmals FOCUS Online sehr exklusiv Zahlen zu den Transfers aus Deutschland vorgelegt.

Am meisten Geld wurde auf die Philippinen überwiesen

Erstaunlicherweise überweisen in Migranten in Deutschland über die “Azimo” App nicht etwa in  die Türkei, oder klassische Flüchtlingsherkunftsländer wie Syrien oder den Irak, sondern in die Philippinen. Zweitgrößter Empfänger der Transfers aus Deutschland ist Nigeria, gefolgt von BangladeschKenia und Thailand.

Die überwiesenen Summen sollen sich je nach Land stark unterscheiden. So betruggen die monatlichen Transfers, laut “Azimo”, nach Thailand im Schnitt 351 Euro, während es nach Nigeria nur 110 Euro sind. “Azimo” legt zudem vor, aus welchen deutschen Regionen das meiste Geld überwiesen worden ist. Die meisten Transfers sollen demnach in Berlin getätigt worden sein, gefolgt von HamburgMünchen, Stuttgart und schließlich Köln.

Laut Weltbank, verschickten Migranten in Deutschland 2015 insgesamt mehr als 23 Milliarden Euro ins Ausland.

Wieso ausgerechnet Philippinen?

Es gibt 3 naheliegende Theorien:

  1. Die Philippinen sind schon seit Jahrzehnten ein beliebtes Rückzugs- und Steuerparadies für Flüchtlinge, genaugenommen Wirtschaftsflüchtlinge. Folglich wäre es naheliegend, dass wahrscheinlich so Geld gewaschen wird.
  2. Da viele Deutsche sich im Rentenalter in den Philippinen “niederlassen”, schicken diese sich (oder lassen es von Angehörigen) das Geld von Ihrem deutschen Konto aus selber. Wahrscheinlich gibt es weniger Gebühren, wenn man es über “Azimo” schickt im Vergleich zu Western Union oder einem internationalen Banktransfer? Wir wissen es nicht.
  3. Viele philippinische Migranten sind tatsächlich hochqualifiziert und verdienen wahrscheinlich gut in Deutschland und schicken das Geld zurück in Ihr Heimatland zu Ihren Familien. Oder es sind angeheirate philippinische Frauen, die das verdiente Geld Ihren Familien schicken.

Migration treibt Einkommen weltweit nach oben

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Schätzungen zufolge, stammt die Hälfte der Haushaltseinkommen in den Philippinen aus Geldtransfers. 4,3 Millionen Menschen leben demnach aufgrund der Überweisungen über der Armutsgrenze.

“Internationale Bevölkerungswanderungen haben enorme Auswirkungen auf Wachstum und Armut, sowohl in den Ursprungs- als auch in den Zielländern”, ist das Statement der Weltbank.

Erfreulich: Insgesamt seien die wirtschaftlichen Auswirkungen eindeutig positiv: “Die Migration treibt Einkommen weltweit nach oben.”

 

Quelle: Focus.de

 

5 Comments

  1. Die Niedertracht der Pressehuren

    Da greift der Lokus mal wieder ganz tief ins Klo. Der alte Mehmet, der bereits seit den sechziger Jahren hier wohnt und arbeitet, seine Steuern und Sozialabgaben abdrückt und monatlich etwa 100 Euchen an seine Angehörigen in Ostanatolien überweist, den haben wir damals höchstpersönlich hierher eingeladen, weil wir in dem damaligen Wirtschaftsboom Arbeiter benötigt haben. Milliardenbeträge bekommen nicht einmal alle Menschen dieser Einkommensstufe in Deutschland zusammen. Das ist einfach ‘qualitätsjournalistischer’ Unsinn. Zudem sind das keine Migranten, da sie bereits seit Jahrzehnten die deutsche Staatsbürgerschaft haben, genauso, wie ihre Kinder.

    Dann wären da noch die Flüchtlinge, auf deren Diskreditierung dieser Artikel heimtückisch abzielt. Die sind froh, wenn sie sich Zigaretten leisten können und haben überhaupt keine Möglichkeit, Geld in ihre durch die NATO zerstörten Länder zu überweisen oder zu schicken. Und selbst wenn, käme davon wohl nicht viel von bei deren Familien an. Also auch keine Milliardenbeträge, die sich über unsere Staatsgrenzen hinaus in die Dritte Welt ergießen.

    Der Artikel ist, ebenso wie der restliche Mainstream- Quatsch, so schlecht durchdacht, dass er direkt schon albern ist. Nicht Eurer hier, sondern der dieses Schmierenblattes, das einst seine Karriere als Softpornoblättchen begründet hat. Er dienst nur dem Zweck, Sozialneid zu schüren…”KREISCH – Die nehmen uns unser Geld weg und unsere Arbeitsplätze dazu!” Ja ne, klar. Weil die unser Geld auch Säckeweise in den Hintern geschoben bekommen. Und was die Arbeitsplätze angeht; Migrant, kann kaum deutsch sprechen, hat einen Hauptschulabschluss, der hier nicht anerkannt wird und hat ungefähr den Bildungsstand eines zwölfjährigen….und er nimmt Dir die Arbeit weg. Als was arbeitest Du doch gleich?

  2. sehr geil, wollte grade schreiben was soll dieser miese Drecksartikel 😛 Dann seh ich die Quelle unten stehen und freu mich das dieser Schund ausm Lokus stammt

    Andere Frage: Wieso postet ihr hier Artikel ausm Lokus? Nicht falsch verstehen aber wenn eines Tages hier ein Bild.de Artikel gepostet wird werd ich diese Seite nicht mehr besuchen

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