Von rt.com
Streumunition verteilt sich weitflächig und ungenau. Laut der Menschenrechtsorganisation „Handicap International“ sind 98 Prozent der von den Auswirkungen von Streubomben betroffenen Menschen Zivilpersonen, davon 27 Prozent Kinder. Bereits im Sommer 2016 wendeten sich Mitarbeiter des Krankenhauses an Hilfsorganisationen und Pressevertreter, wegen des dramatischen Anstiegs von Fehl- und Totgeburten sowie missgebildeten Kindern bei Frauen, die aus bombardierten Gebieten stammen. Saudi Arabien hat nachweislich Streubomben aus britischer und US-amerikanischer Herstellung im Jemen eingesetzt.
Menschenrechtsorganisationen haben die Angriffe der saudisch geführten Kriegskoalition auf zivile Ziele im Jemen mehrfach als völkerrechtswidrig verurteilt. Derzeit leiden rund 3,3 Millionen Menschen im Jemen, darunter 2,1 Millionen Kinder unter akuter Unterernährung und über 7 Millionen Menschen unter extremer Not und benötigen dringend humanitäre Hilfe. Hilfsorganisationen fürchten, dass die Boden-, See-, und Luft-Blockade im Jemen, das über 90 Prozent seiner Lebensmittel importieren muss, bald tödlicher sein könnte, als der Krieg an sich.
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🙁 ………..der Nwo ist das egal ,für die sind nur ihre Drakonische Gesetze wichtig …………oh man ,das Foto zerreißt einem das Herz ,die Armen Kinder :-((((
Das sind die Auswirkungen weil die USNATO DU Munitionbenutzt, die Weltweit verboten ist… aber das interessiert denen nicht 🙁
Verbietet ENDLICH die
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A merikanische
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O rganisation
!!!!!!!!!!!!!!!!!
hat Saudi Arabien nicht den Vorsitz im UNO Menschenrechtsrat. Das land sollte also unser Vorbild sein