Dies sind die 37 Dinge, die sterbende Menschen am meisten bereuen – lernt daraus, bevor es zu spät ist

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Jeder fabriziert im Laufe seines Lebens genug Fehler und daraus resultierenden Schaden, so dass man es bereut, wenn man alt wird. Rückblickend sieht man die Dinge klarer und wenn man sein Leben Revue passieren lässt, weiß man genau, in welchen Momenten man besser anders gehandelt hätte.

Wir wollen euch jedoch auf die Sprünge helfen. Vergesst die späte Einsicht. Wir haben eine Liste der 37 Dinge zusammengestellt, die man nicht tun darf, sonst wird man sie definitiv am Ende seines Lebens bereuen. Lest es euch einfach durch und vertraut uns. Es wird sich lohnen.

Es ist niemals zu spät, sein Leben zu ändern, also fangt damit an, diese Dinge zu vermeiden. Ihr werdet es nicht bereuen. Teilt diesen Artikel mit euren Freunden, damit auch sie von denselben Ratschlägen profitieren können.

1.) Nicht gereist zu sein, wenn man die Gelegenheit dazu hatte. Reisen wird schwerer, wenn man älter wird, indem mehr Leute Tag für Tag von unserer Anwesenheit abhängig sind und es wird letzten Endes teurer, mehr Leute mitzunehmen.

2.) Keine andere Sprache gelernt zu haben. Wahrscheinlich haben die meisten jahrelang eine Sprache an einer weiterführenden Schule gelernt. Man sollte sie gut anwenden.

3.) In einer schlechten Beziehung geblieben zu sein. Es mag schwer erscheinen, aus einer unglücklichen Beziehung herauszukommen, aber es ist nicht schlechter als drin zu bleiben und die Zeit beider zu verschwenden.

4.) Auf Sonnencreme verzichtet zu haben. Es scheint nur eine Kleinigkeit zu sein, aber Sonnenschädigungen summieren sich im Laufe der Jahre, indem sie Falten und Verfärbungen verursachen.

5.) Die Chance verpasst zu haben, seine Lieblingsmusiker zu sehen. Man weiß nie, wann sich seine Lieblingsband auflösen könnte, also muss man die Gunst der Stunde nutzen.

6.) Angst gehabt zu haben. Angst kann uns lähmen, aber wir dürfen es nicht zulassen.

7.) Es versäumt zu haben, körperliche Fitness zur Priorität zu machen. Wenn man älter wird, merkt man erst, wie wichtig es ist, sich um seinen Körper zu kümmern.

8.) Sich von Geschlechterrollen festgelegt haben zu lassen. Definiere dich selbst, überlasse es nicht der Gesellschaft.

9.) Einen schrecklichen Job nicht gekündigt zu haben. Man mag zwar seine Miete zahlen oder für die Familie sorgen müssen, aber man kann sich deswegen nicht dazu zwingen, sich jeden Tag unglücklich zu fühlen.

10.) Sich in der Schule nicht mehr Mühe gegeben zu haben. Noten sind wichtig, aber was noch wichtiger ist, ist zu lernen, wie man sich anstrengt und auf ein Ziel hin zu leben.

11.) Nicht erkannt zu haben, wie schön man ist. Es gibt viele Definitionen von Schönheit und man sollte nicht denken, dass man nicht die Aufmerksamkeit von anderen verdient.

12.) Angst davor gehabt zu haben, “Ich liebe dich” zu sagen. Eine andere Person zu lieben, ist ein kostbares Geschenk, selbst wenn die Liebe nicht auf gleiche Weise erwidert wurde.

13.) Nicht auf den Rat seiner Eltern gehört zu haben. Sie haben viel mehr Erfahrung als man ihnen zugute halten will.

14.) In seiner Jugend selbstsüchtig gewesen zu sein. Es gibt mehr auf der Welt als nur man selbst und schließlich wird man es einsehen.

15.) Sich zuviel darum gekümmert zu haben, was andere Leute denken. Wenn man älter ist, wird man bemerken, dass die Meinungen von anderen keinen Einfluss auf unsere wirkliche Zufriedenheit haben.

16.) Sich für die Träume anderer eingesetzt zu haben anstatt für die eigenen. Nett zu sein ist eine Sache, aber seine Zufriedenheit zu opfern ist es nicht wert.

17.) Sich nicht schnell genug entschlossen zu haben. Zögert nicht, um Entscheidungen zu treffen, man wird letzten Endes nur unnötig Zeit verschwenden.

18.) Nachtragend gewesen zu sein, besonders gegen diejenigen, die man liebt. Entscheide dich dafür, deinen Schmerz loszulassen anstatt daran festzuhalten.

19.) Sich nicht für sich selbst eingesetzt zu haben. Nur weil andere nicht mit uns einer Meinung sind, bedeutet das nicht, dass man seine Prinzipien aufgeben muss.

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20.) Nicht genug freiwillig getan zu haben. Es gibt zahhlose Gründe, anderen Leuten zu helfen, besonders wenn sie in Not sind.

21.) Seine Zähne vernachlässigt zu haben. Das Reinigen mit Zahnseide und Bürsten mag lästig sein, aber es ist viel besser, seine Zähne zu pflegen wenn man jung ist, anstatt sie später zu verlieren.

22.) Die Chance verpasst zu haben, mit seinen Großeltern zu sprechen, bevor sie sterben. Sie verfügen über einen großen Wissensschatz und sie werden nur kurz zugegen sein.

23.) Zuviel gearbeitet zu haben. Man wird die schönen Seiten des Lebens verpassen oder zu gestresst sein, um sie zu genießen, wenn man es versucht.

24.) Nicht gelernt zu haben, ein gutes Gericht zu kochen. Es wird das Beisammensein der Familie oder des Freundeskreises mehr bereichern als man sich vorstellen kann.

25.) Nicht innegehalten zu haben, um den Moment zu genießen. Hört auf damit, SMS zu schreiben oder Fotos zu machen und seid achtsam, was ihr in diesem Moment tut.

26.) Es versäumt zu haben, das zu Ende zu bringen, was man angefangen hat. Jeder Tag ist eine Gelegenheit, die nicht verschwendet werden sollte.

27.) Nie einen beeindruckenden Party-Trick beherrscht zu haben. Dies scheint albern zu sein, aber denkt einfach darüber nach, für wieviele tolle Momente man damit sorgen kann.

28.) Sich von kulturellen Erwartungshaltungen einschränken gelassen zu haben. Wenn unsere Familie oder unser Land denkt, dass man etwas für seine Karriere tun sollte, ist man nicht dazu gezwungen, es zu tun. Niemals.

29.) Sich geweigert zu haben, der Freundschaft ihren Lauf zu lassen. Manchmal entwicklen sich Menschen auseinander. Diese Verbindung zu erzwingen, könnte mehr Schaden anrichten als Nutzen bringen.

30.) Nicht genug mit seinen Kindern gespielt zu haben. Kinder sind lebensfroh und unbekümmert. Man sollte sich dazu entschließen, diese Freude in sein Leben zu lassen, anstatt sie zu meiden.

31.) Nie ein großes Risiko eingegangen zu sein (besonders in der Liebe). Ein größeres Risiko einzugehen kann sich viel mehr auszahlen als bei einem kleineren.

32.) Sich nicht die Zeit genommen zu haben, um Kontakte und Netzwerke zu knüpfen. Es mag einem wie belanglose Plauderei vorkommen, aber es wird langfristig die Karriere weiterbringen.

33.) Sich zuviele Sorgen gemacht zu haben. Sich sorgen zu machen – besonders über Dinge, die noch nicht passiert sind – ist sinnlos.

34.) Sich in nutzlose Dramatisierungen verwickeln gelassen zu haben. Dramatisieren kann zu einer Sucht werden, aber es bringt nichts.

35.) Nicht genug Zeit mit nahestehenden Personen verbracht zu haben. Wir sind alle nur für eine begrenzte Zeit auf dieser Welt, nehmt es nicht als selbstverständlich hin.

36.) Nie vor anderen aufgetreten zu sein. Es mag zwar nicht eurer wahren Berufung entsprechen, aber es wenigstens einmal probiert zu haben ist eine wichtige Lebenserfahrung.

37.) Nicht früher dankbar gewesen zu sein. Lernt danke zu sagen und lernt, es ehrlich zu meinen. So viele Bereiche eures Lebens werden sich verbessern, wenn ihr es tut.

Quelle:

viralnova.com

Übersetzt aus dem Englischen von http://anonhq.com/top-37-things-dying-people-say-regret-learn-late/

4 Comments

  1. mhhhhhhhhhhh- In einer schlechten Beziehung geblieben zu sein-das ist jetzt aber schwierig , 27 Jahre ( verh ) .abzüglich …….. davon – 6 Jahre in Scheidung lebend -ja richtig gelesen ……….6…. Jahre und kein Ende in Sicht .Ist zwar kaum zu glauben aber leider Realität,es wird jetzt etwas schwierig das zu beenden wenn man kein Land sieht,bereuen auf jeden Fall.

  2. Naja, bei einigen Punkten kann man ja zustimmen aber manche sind doch etwas wo ich kaum glaube, dass sich darüber jemand beim Sterben Gedanken macht. Zum Beispiel “Nie vor andere aufgetreten sein” sorry aber sowas kann ich nicht nachvollziehen, genauso wenig das mit der Schule. Im Gegenteil dort hat man jede Menge wertvolle Lebenszeit verplempert. Oder das mit der Chance den Lieblingsmusiker zu sehen. Gibt ja nix Wichtigeres. Schon klar.

  3. Der Vater von George Clooney (Nicholas Clooney) soll zu seinem, am Sterbebett sitzenden Sohn, gesagt haben: “Was für eine Verschwendung”.

    Ich glaube, es gibt nur sehr wenige Menschen, die von sich behaupten können, dass sie im Leben alles richtig gemacht haben.

    Auch mich schließe ich da nicht aus.

    Bei mir ist in erster Linie der seit 25 Jahren selbständig ausgeübte Beruf (Beruf = Berufung), in dem der Erfolg ausblieb, weil ich mir immer zu viele Gedanken über das Wohlergehen anderer Menschen gemacht habe (scheint in meinem Beruf nicht zielführend zu sein und führt auch nicht zur entsprechenden Anerkennung).

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